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| Die Türkei und die EU bleiben in engem Kontakt. | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel. | | | | | |
| Ende der EU-Beitrittsgespräche mit Türkei nicht in Sicht. Im Wahlkampf versicherte Kanzlerin Merkel, sie werde sich für den Abbruch der Gespräche einsetzen. Beim EU-Gipfel spricht sie allerdings nicht mehr darüber. Stattdessen dürfte bald noch mehr Geld nach Ankara fließen, wie Daniel Brössler und Christian Gschwendtner berichten. Innenministerium verweigert Herausgabe von Zahlen zum Familiennachzug. Ob und in welchem Umfang Flüchtlinge ihre Angehörigen nachholen können, ist ein heikles Thema bei den Sondierungsgesprächen nach der Bundestagswahl. Auf eine Anfrage der Linken reagiert das Ministerium nun ausweichend. Dabei kursieren bereits Zahlen vom Auswärtigen Amt. Die Einzelheiten Dutzende Sicherheitskräfte in Ägypten getötet. Die ägyptischen Soldaten und Polizisten sollen in einen Hinterhalt geraten sein. Mehrere Terroristen, welche den Konvoi angegriffen haben, sollen bei dem Gefecht ebenfalls getötet worden sein. Mehr dazu | | | | |
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| Spanien berät über „nukleare Option". Im Streit um die katalanische Unabhängigkeit will der spanische Ministerrat am Samstag über die Aktivierung von Artikel 155 der Verfassung abstimmen. Dieser ermöglicht die Entmachtung der autonomen Regionalregierung in Barcelona. Auch Teile Italiens fordern mehr Autonomie. In den italienischen Regionen Lombardei und Venetien soll am Sonntag ein Referendum über mehr Autonomie durchgeführt werden. Die wirtschaftsstarken Regionen fordern mehr Rechte, streiten aber anders als die Katalanen nicht für ihre Unabhängigkeit. In Japan, Argentinien, Slowenien und Tschechien wird am Wochenende gewählt. In Tschechien wird ein neues Parlament bestimmt. Favorit bei der Wahl ist der Milliardär und Ex-Finanzminister Andrej Babis mit seiner populistischen Protestpartei. In Argentinien steht die Parlamentswahl am Sonntag an. Sie gilt als Stimmungstest für den liberalen Präsidenten Mauricio Macri, In Japan versucht der rechtskonservative Ministerpräsident Shinzō Abe mit einer Neuwahl seine Macht zu sichern. In Slowenien gilt es schon jetzt als sicher, dass Borut Pahor als Präsident im Amt bleibt. | | | | |
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| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
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| Opfer im Schatten Das lnstitut für Zeitgeschichte verstand sich stets als Ort der Aufklärung über die Nazi-Verbrechen. Doch ausgerechnet hier wurde die Erinnerung der Opfer lange nicht ernst genommen. Über eine Zeitreise, die zunehmend gruseliger wird. Zum Text | | | | | |
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| 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | 1. Wer Missbrauch verhindern will, darf den Feminismus nicht belächeln. Der Fall Weinstein zeigt: Der Kampf gegen Frauenfeindlichkeit braucht eine starke Stimme, die widerspricht. Egal, wie kleinlich sie manchmal erscheint, kommentiert Julian Dörr. 2. Dramatischer Insektenschwund in Deutschland. Forscher bestätigen, was bislang ein ungutes Gefühl war: Die Anzahl heimischer Falter, Käfer, Bienen und vieler anderer Insekten in Deutschland ist seit 1989 um etwa drei Viertel geschrumpft. Auch für Pflanzen und Vögel könnte das Folgen haben. Von Tina Baier 3. Keine Meinung, kein Erfolg. Große Stars wie Eminem beziehen Position in den großen Fragen der Zeit. Warum auch nicht? Die Zeiten sind politisch geladen. Und Konformität zeugt von schwachem Charakter, meint Andrian Kreye. 4. Je später der Schulbeginn, desto besser die Noten. Ihrer inneren Uhr wegen können die meisten Kinder nicht schon um acht Uhr morgens konzentriert lernen. Die Schule muss endlich später anfangen. Gastbeitrag von Till Roenneberg 5. Drei Detektive fürs Leben. 16,5 Millionen verkaufte Bücher, 45 Millionen Tonträger - und seit 38 Jahren dieselben Sprecher: Warum ist die Begeisterung um "Die Drei ???" in Deutschland so ungebrochen, fragt Thomas Hummel. 6. „Ich bin akademische Blüte und daher gesellschaftlicher Müll!" Hazel Brugger seziert für uns das Bildungssystem. Zum Text 7. 16 Lektionen aus dem Instagram-Profil von Sebastian Kurz. "Warum haben wir nicht so einen?", seufzt die Bild-Zeitung. Gemeint ist Österreichs Wahlsieger Sebastian Kurz, erst 31 Jahre alt. Können deutsche Politiker von ihm lernen? Und was? Sein Instagram-Profil gibt Antworten. Von Marc Baumann | | | | |
| Der Bombenspürhund, der keiner sein wollte. Trotz des harten Trainingsprogramms bei der CIA will Lulu einfach keine Bomben erschnüffeln. Also feuert der US-Auslandsgeheimdienst die Hündin. Die findet ihr Karriereende aber gar nicht schlimm. Lesen Sie hier ihre ganze Geschichte. | | | | |
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