Heute wichtig: Bahnverkehr nach Sturm "Herwart", Druck gegen Soli, Massendemonstration in Katalonien

                                                           
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Sturm Herwart führt vor allem in Norddeutschland zu Verwüstungen.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Fernverkehr-Strecken bleiben nach Sturm gesperrt. Sturm Herwart hat in Deutschland und den Nachbarländern erhebliche Schäden verursacht. Der Zugverkehr soll im Laufe des Montags wieder in Gang gebracht werden. Mehr Informationen. Vor Langeoog ist infolge des Sturms ein 225-Meter-Frachter gestrandet, an Bord fast 1800 Tonnen Schweröl. Die Details

FDP macht Druck gegen den Solidaritätszuschlag. Union und Grüne zögern zwar, am Ende könnte die Abgabe aber unabhängig von den Koalitionsverhandlungen verschwinden. Der Solidarpakt II endet nämlich 2019. Zum Bericht von Cerstin Gammelin

Hunderttausende demonstrieren für Einheit Spaniens. Die Gegner einer Unabhängigkeit wollen in Barcelona zeigen, dass "die Mehrheit der Katalanen nicht länger schweigt". Das Regionalparlament hatte zuvor die Unabhängigkeit Kataloniens beschlossen. Die Bilder der Großdemonstration

Hamilton zum vierten Mal Formel-1-Weltmeister. Ferrari-Rivale Sebastian Vettel kann in Mexiko den vorzeitigen Titelgewinn des britischen Mercedes-Piloten nicht mehr verhindern. Zum Bericht von Philipp Schneider
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jamaika-Verhandlungen gehen weiter. Union, FDP und Grüne führen die Sondierungsgespräche fort. Es soll unter anderem um Bildung, Digitales, Rente und Gesundheit gehen.

Beginn neuer Syrien-Gespräche in Kasachstan. Es ist bereits die siebte Runde der von Russland, Iran und der Türkei vermittelten Gespräche zwischen Vertretern der syrischen Regierung und Opposition.

Trump will künftigen Chef der US-Notenbank bekanntgeben. "Die Menschen warten gespannt auf meine Entscheidung, wer der nächste Leiter der Fed werden soll", sagte Trump in einem Video auf Instagram." Und ich habe schon jemanden im Sinn." Die Amtszeit der amtierenden Fed-Chefin Janet Yellen endet im Februar.

Urteil gegen mutmaßliche Lidl-Erpresser erwartet. Die beiden Angeklagten sollen mehrere mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Produkte in Supermärkten deponiert haben.
 
 
 
 
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Bruno Marti, Markenchef der Hotelkette 25Hours, über Tapeten mit barbusigen Frauen, Urinale in Form von Stones-Lippen und die Kunst, in Hotels Erlebnisse zu schaffen. Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Fernbeziehungen lassen sich in Geld umrechnen. Zumindest theoretisch. Beziehungen über viele Kilometer hinweg haben Romantisches an sich - gleichzeitig sind sie bürokratisch, unspontan und sie können teuer werden. Wie viel Geld bin ich bereit zu zahlen - für ein paar Stunden mit der mir allerliebsten Person? Nadja Schlüter hat sich darüber Gedanken gemacht.
 
 
 
 
 
 
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