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| Donald Trump will den Deal mit Iran nicht kündigen aber auch nicht verlängern. | | | | | |
| Trump will neues Iran-Gesetz. US-Präsident Donald Trump hat eine persönliche Abneigung gegen das Atomabkommen. Wohl auch, weil er den Deal nicht selbst ausgehandelt hat. Nun fordert er vom Kongress ein neues Gesetz zum Umgang mit Iran. Wie es dem Beraterteam um Trump gelang, womöglich das Abkommen zu retten und gleichzeitig das Gesicht des Präsidenten zu wahren, erklärt Stefan Kornelius im Video. Kritik an Vorstoß zu muslimischen Feiertagen. Bundesinnenminister Thomas de Maizère erntet scharfe Kritik für seine Anregung, man könne in manchen Gegenden Deutschlands über die Einführung muslimischer Feiertage nachdenken. Widerstand regt sich dabei vor allem in CDU und CSU, aber auch Teile der katholischen Kirche haben bereits Vorbehalte signalisiert. | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benjamin Moscovici. | | | | | |
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| Wahlkampfendspurt in Niedersachsen. Stephan Weil, amtierender Ministerpräsident der SPD, tritt am Tag vor der Landtagswahl am Sonntag zusammen mit Parteichef Martin Schulz in Hildesheim auf. Sein Herausforderer von der CDU, Bernd Althusmann, macht unterdessen Haustürwahlkampf mit EU-Politiker David McAllister. Auch in Österreich wird gewählt. Das Rennen um die Kanzlerschaft glich zuweilen einer Schlammschlacht. Bei der Nationalratswahl am Sonntag tritt SPÖ-Kanzler Christian Kern gegen den 31-jährigen ÖVP-Außenminister Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache von der rechtspopulistischen FPÖ an. Die hat Chancen auf eine Regierungsbeteiligung, obwohl es zahlreiche Hinweise auf die Neonazi-Vergangenheit ihres Spitzenkandidaten gibt. Die Frankfurter Buchmesse geht zu Ende. Zum Höhepunkt der fünftägigen Literaturmesse wird am Sonntag der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels vergeben. Die diesjährige Preisträgerin ist die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood. Einen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen finden Sie hier. | | | | |
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| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
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| 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | 1. Die Akte Strache. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache war als junger Mann in der Neonazi-Szene unterwegs. Wie tief steckte er wirklich drin? Eine Rekonstruktion von Leila Al-Serori und Oliver Das Gupta 2. Das Grundeinkommen ist nicht egalitär, sondern elitär. Seine Einführung würde das Ende des Sozialstaats bedeuten. Denn konstruiert ist es nicht für einen Minimalverdiener - sondern für einen Lottogewinner. Gastbeitrag von Christoph Butterwegge 3. Keine Meinung, kein Erfolg. Große Stars wie Eminem beziehen Position in den großen Fragen der Zeit. Warum auch nicht? Die Zeiten sind politisch geladen. Und Konformität zeugt von schwachem Charakter. Kommentar von Andrian Kreye 4. Pflegerinnen sind zu nett für die Rebellion. Trotz Pflegenotstands sind die wenigsten von ihnen bereit zu streiken. Sie möchten die Bedürftigen nicht im Stich lassen - trotz oft schwieriger Arbeitsbedingungen. Von Kristiana Ludwig 5. Ausgerissene Wölfe: Man darf es Idioten nicht so einfach machen. Darum muss die Nationalparkverwaltung ihr Sicherheitskonzept überdenken. Denn offensichtlich wollten Unbekannte Stimmung gegen den Wolf erzeugen. Kommentar von Sebastian Beck 6. Warum finden junge Österreicher Sebastian Kurz gut? Klar, er ist selbst sehr jung. Aber eben auch sehr konservativ. Ein Erklärungsversuch. Von Eva Hoffmann 7. "Ich muss sehr vorsichtig sein, was ich zu ihr sage." Sind Frauen zu Töchtern strenger als zu Söhnen? Natürlich, sagt die britische Psychoanalytikerin und Feministin Susie Orbach. Interview von Patrick Bauer | | | | |
| Bundeswehr-Besäufnis mündet in Prügelei. Zwei Bundeswehrsoldaten im Nato-Einsatz in Litauen haben sich in einer Kneipe gestritten - und das so heftig, dass einer von ihnen im Krankenhaus behandelt werden musste. Dabei waren die Soldaten dem Spiegel zufolge vor ihrer Stationierung sogar extra angewiesen worden, sich zu benehmen. Die Hintergründe der heiklen Litauen-Mission können Sie hier nachlesen. | | | | |
| Haben Sie Anregungen? Kontaktieren Sie mich unter benjamin.moscovici@sz.de | Diesen Newsletter teilen: | | | | |
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