Riesige Pappbecher / Dealer vor dem Bayerischen Hof / Trickbetrüger

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
nur rumstehen und dafür auch noch bezahlt werden – so stellen sich manche den Komparsenjob beim Film vor. Aber Komparse sein ist Arbeit. Das hat mein Kollege Magnus Rust festgestellt. Er hat auf einem Dreh besonders auf die menschliche Kulisse geachtet: die tanzende Meute, halbscharf hinter den Hauptdarstellern.

Und der Job besteht ja nicht allein aus Rumstehen. Es gibt einen aufregenden Überbau: Gerade Neueinsteiger seien davon fasziniert, einmal an einem Filmset zu stehen, schreibt der Kollege, oder vielleicht sogar neben Elyas M'Barek zu feiern. Rumstehen ist eben nicht gleich Rumstehen. Es kommt immer auch darauf an, wo man rumsteht.

Am Ende hat das aber eh keine Bedeutung. Denn was der Mensch auch unternimmt und egal, wie bemüht er ist, er steht ja doch immer nur – nämlich auf der „Rolltreppe zum Friedhof". Das stammt vom Münchner Schriftsteller Sigi Sommer und der hatte wohl recht damit. Und um uns daran zu erinnern, steht Sommer heute, in Bronze gegossen, in der Rosenstraße herum.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Bernhard Hiergeist


Das Wetter: durchwachsen. Am Samstag erst trocken, dann Regen. Am Sonntag hat die Sonne kaum eine Chance.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Riesige Pappbecher zur Müllvermeidung
Die Stadt will die Zahl von Einwegbechern reduzieren und stellt drei fast fünf Meter hohe Becher auf. Die fassen genau die Menge, die die Münchner jeden Tag aus To-go-Bechern trinken. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
Erstaunliche Einigkeit über David S.
CSU, SPD und Grüne fordern bei einer Diskussion im Rathaus, die Morde am OEZ als rechtsextreme Gewalt einzustufen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Polizei fasst Kokain-Dealer vor dem Bayerischen Hof
Als die Polizei eingreifen will, schließt sich der 18-Jährige vor dem Luxushotel in seinem Auto ein. Die Beamten nehmen zwei weitere Personen fest und stellen 120 000 Euro Bargeld sicher. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Falsche Polizisten nehmen Rentnerin halbe Million ab
Die 72-Jährige fasst Vertrauen, weil sie von einer "110"-er-Telefonnummer aus angerufen wird. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLESEN
 
 
Die Not der Notaufnahmen
 
Kopfschmerzen, Halsweh, Übelkeit: Patienten verstopfen mit harmlosen Wehwehchen die Notaufnahmen. Geht es nicht schnell genug, drohen manche mit dem Anwalt - oder werden gewalttätig. Zum Artikel
 
 
 
 
Bürokratie ist viel mehr als nur Papierkrieg
 
Sogar die Bundeskanzlerin muss beim Wählen anstehen. Das bedeutet: gleiche Regeln und Rechte für alle. In der Heimat unseres Autoren aus Afghanistan hingegen ist Korruption an der Tagesordnung. Zum Artikel
 
 
 
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stroke Art Fair | 07.10. Zündapphalle
Die kreative Werkschau einer Vielzahl von Designern, Künstlern und anderen Kreativen ist zurück in einer neuen Location. Schlendern, stöbern, staunen - noch bis Sonntag. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
5K HD + Deebex | 07.10. Milla
Das Quintett liefert einen modernen Mix aus Downbeatpop und Electrojazz. Eine der spannendsten jungen Formationen Österreichs. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Afrikanische Filmtage | 07.10. Münchner Stadtbibliothek
"Skulls of my People" ist eine mitreißende Dokumentation über den Völkermord an Herero und Nama zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IM...
 
Bayerischen Wald: Die Wölfe sind los!
Aus einem gesicherten Freilandbereich im Nationalpark Bayerischer Wald sind sechs Wölfe entkommen. Einer von ihnen wurde schon am späten Donnerstagabend von einem Zug überfahren. Die übrigen fünf halten sich derzeit noch in der Nähe des Geheges auf. Gut drei Dutzend Tierpfleger versuchen, sie wieder zurückzulocken. Das Tor, durch das die Wölfe entkamen, wird normalerweise nur für Fütterungen geöffnet. Darum geht die Parkverwaltung von einem gezielten Sabotageakt aus. Gefahr für Menschen besteht nach Auffasung von Fachleuten nicht. Nähern sollte man sich den Tieren aber trotzdem nicht. Zum Artikel
 
 
 
 
Neues aus den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter muenchen-online@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Nullachtneu-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de