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| Liebe Leserin, lieber Leser, | Münchens Zweiter Bürgermeister Josef Schmid will 2018 für die CSU in den Landtag einziehen. Wenn das gelingt, müsste Schmid nicht mehr ins Rathaus oder ins Wirtschaftsreferat am Sendlinger Tor, das er führt, sondern halt ins Maximilianeum. Dort sitzen dann ein paar mehr Leute herum, relativ gesehen etwas weniger SPDler. Die Umstellung dürfte ihm also leicht fallen. Viel ändert sich nicht. Andererseits ist es natürlich schon ein Paukenschlag, wenn der wichtigste Kommunalpolitiker der Münchner CSU seinen potenziellen Abschied verkündet. Allein schon personell tut sich nun viel, denn Schmid muss ja ersetzt werden. Wie sich das Karussell in Gang setzt, hat mein Kollege Dominik Hutter hier beschrieben. Schmid rieb sich auf, kämpfte an gegen die schier übermächtige SPD, gegen Ude, gegen Reiter, jetzt Seite an Seite mit Reiter, zumindest offiziell. Manche vermuten, dass er frustriert abzieht. Aber auch wenn das in München manchmal unbemerkt blieb: Er hat durchaus etwas erreicht für die Stadt (was, lesen Sie hier) und auch für die Münchner CSU, die er zu einer moderneren Großstadtpartei machte. Seien Sie gespannt, was sich verändert. Aber das sind Sie ja eh. Bernhard Hiergeist Das Wetter: morgens Nebel, dann häufig Sonne, wenig Wolken, bis 20 Grad | | | | |
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| München könnte weitere Surferwellen bekommen Laut einer Studie des Baureferats wäre das an bis zu drei Stellen möglich, darunter etwa die Wittelsbacher Brücke. Zum Artikel | | | | | |
| Feuer an der TU beschädigt mehrere Roboter Der Lehrstuhl forscht, wie Roboter den Menschen unterstützen könnten. Die Feuerwehr spricht von einem "vermutlich immensen" Schaden. Zum Artikel | | | | |
| Rätselhaftes Ende für Zara-Filiale in der Fußgängerzone Der Modehändler schließt den Laden in der Kaufingerstraße, obwohl der gut besucht und laut Verdi rentabel ist. Zum Artikel | | | | |
| Russisch-orthodoxes Kloster ist Ziel von Brandstiftern Zum dritten Mal binnen weniger Wochen hat es in der Einrichtung nahe der Blutenburg gebrannt. Die Mönche sehen ihr abgeschiedenes Leben in Gefahr. Zum Artikel | | | | |
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| Christian Ude wird 70 | | | | |
| "Ich verneige mich vor ihr, an jedem Tag meines Lebens" | Kreszentia Hummel gab im Zweiten Weltkrieg ein jüdisches Mädchen als ihr eigenes Kind aus - es war Charlotte Knobloch. Nun hat der Staat Israel Hummel posthum den höchsten Ehrenpreis verliehen, den ihr Neffe für sie entgegennahm. Zum Artikel | | | | |
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| Mammút | 26.10. Milla Island scheint ein Garant und Qualitätsmerkmal zugleich zu sein: Die fünf Musiker von der Insel im Nordatlantik sorgen für spannenden englischen Post-Punk. Zum Event | | | | | |
| Jagdszenen aus Niederbayern | 26.10. Residenztheater Resi-Intendant Martin Kušej inszeniert die von Martin Sperr erzählte blutige Hetzjagd auf Dorf-Rückkehrer Abram in chronologisch umgekehrter Reihenfolge. Zum Event | | | | | |
| Tickets gewinnen: Romano | 02.11. Strom Ein Köpenicker Original mit Kopierschutz und neuem Material tourt mit seinem Lada durch die Lande. Ask Helmut präsentiert seine Show in München. Zum Event | | | | | |
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| Bayern: Was ist los im Amateurfußball? Beim Spiel der Reservemannschaften der SpVgg Straubing und des SV Neukirchen-Steinburg gab es jüngst fünf Platzverweise. Der Straubinger Torwart musste nach einem Angriff im Krankenhaus behandelt werden. Immer häufiger hört man, dass in den Amateurligen Knochen brechen, Schiedsrichter bespuckt werden oder sich ganze Teams untereinander prügeln. Die Wahrheit liegt auf dem Platz, sagte einmal ein großer Trainer, inzwischen anscheinend öfter auch mal im Amtsgericht. Zum Artikel | | | | |
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