Facebook, Chauvinismus, Crocs und Katalonien

                                                           
 
 
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
haben Sie schon mal vom »Netzwerkdurchsetzungsgesetz« gehört? So lautet der offizielle, im schönsten Behördensprech gehaltene Name des »Facebook-Gesetzes«, welches am vergangenen Sonntag in Kraft trat. Ziel des Gesetzes ist es, die Verbreitung von illegalen Inhalten in den sozialen Medien einzudämmen. Ob es dazu das richtige Instrument ist, wird sich zeigen, dass etwas getan werden muss, wird aber wohl kaum jemand bestreiten, angesichts der Flut von Falschmeldungen, Verleumdungen und Gewaltaufrufen, die Tag für Tag durch die sozialen Medien schwappt. Unsere Autorin Michaela Haas ist inzwischen sogar so weit, zu sagen: »Ich hasse Facebook«.
 
 
 
 
  VIER EMPFEHLUNGEN FÜR DAS WOCHENENDE  
 
 
 
 
 
Ich hasse Facebook
 
Unsere Kolumnistin nutzt keine Plattform so oft wie Facebook. Dabei wächst ihre Abneigung gegenüber dem Netzwerk von Tag zu Tag. Ist es an der Zeit, Facebook in Fakebook umzubennen? Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wenn muffig plötzlich cool ist
 
Mit gebrauchten Klamotten protestierte unsere Autorin gegen das Konsumdiktat der Modeindustrie. Doch nun hält auch in der Secondhand-Welt der Kapitalismus Einzug - und es bleibt ihr nur ein Einkaufsort, der davon nicht betroffen ist. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Warum Chauvinismus krank machen kann
 
Männer, die destruktive männliche Verhaltensweisen zeigen wie Sexismus, unbedingten Siegeswillen oder Machogehabe, sind deutlich anfälliger für psychische Probleme. Unser Autor findet, die Krankenkassen müssten jetzt reagieren. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Da läuft was schief
 
Gute Nachrichten für Krankenpfleger, Segler und Hobbygärtner: Sie könnten es schon bald als Streetstyle-Stars zu großer Bekanntheit bringen. Denn Crocs sind in der High Fashion angekommen. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
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Katalonien ist in Aufruhr, die Separatisten und die Regierung in Madrid stehen sich unversöhnlich gegenüber. Und keiner hat eine Idee, wie man diesen Konflikt entschärfen könnte. Am Rande davon betroffen sind auch in Katalonien lebende Ausländer wie unsere Autorin Silke Wichert, deren Alltag bis hin zum Fußballtraining des Sohns nun auf einmal von der Politik überschattet wird. Unten finden Sie eine aktuelle Kolumne von ihr sowie noch einige ältere Texte über Barcelona aus unserem Archiv, in denen andere Aspekte dieser schönen Stadt und der Region Katalonien zur Sprache kommen.
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
»Zieh dein Spanien-Trikot heute besser nicht an«
 
Unsere Autorin lebt als Deutsche in Barcelona. Lange war sie der Meinung, die Abspaltung von Katalonien sei absolut unwahrscheinlich. Jetzt rät sie ihrem kleinen Sohn, nicht mehr sein Lieblingstrikot anzuziehen, und merkt, wie durch WhatsApp-Gruppen im Freundeskreis tiefe Risse gehen. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Billige Lacher
 
Ein Comedy-Theater in Barcelona hat einen drolligen Weg aus der Krise gefunden: Lachen gegen Geld. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Ist eine Tomate etwas Natürliches?«
 
Der Katalane Ferran Adrià galt als der beste Koch der Welt. Dann hat er die Küche verlassen - und will jetzt vor allem Wissen servieren. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Über den Dingen
 
Barcelona ist im Sommer laut und voll. Zum Glück sind Sie auf der Terrasse des »Catalonia Barcelona Plaza«-Hotels dem Trubel enthoben. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Viel Vergnügen an diesem Wochenende mit unseren Texten,

 
 
     
 
 
 
DIE NEUE AUSGABE LESEN
 
Vier große Interviews stehen diese Woche im SZ-Magazin: mit dem Filmregisseur Michael Haneke, der Tee-Expertin Henrietta Lovell, dem Barbesitzer Charles Schumann und mit Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern. Jetzt lesen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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