Der Tag im Überblick: Kritik von Bush und Obama an Trump, Durchsuchungen bei BMW, DFB vor Steuernachzahlung

                                                           
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Die früheren US-Präsidenten Obama und Bush sind sich einig.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Bush und Obama kritisieren Trump in "nie dagewesener" Form. Eigentlich äußern sich Vorgänger nicht öffentlich über die Politik des amtierenden US-Präsidenten. Der Republikaner wirft Trump Rassismus und Versagen bei der Verteidigung der Demokratie vor - Obama springt ihm bei. Die Details

Durchsuchungen bei BMW wegen Kartellvorwürfen. Ein Sprecher bestätigt, dass die EU-Kommission Mitarbeiter zur Prüfung in die Münchner Konzernzentrale entsandt habe und betont, dass kein formelles Verfahren eingeleitet worden sei. Die Behörde in Brüssel prüft, ob sich Volkswagen, BMW und Daimler unzulässig abgesprochen haben. Die Einzelheiten

DFB muss 19,2 Millionen Euro Steuern nachzahlen.
Das Finanzamt spricht dem DFB für das WM-Jahr 2006 den Status der Gemeinnützigkeit ab. Der Verband will die Steuerbescheide anfechten. Mehr dazu

Air-Berlin-Flieger darf Island nicht verlassen. Der Flughafen in Keflavík erteilt einem Airbus A320 keine Starterlaubnis. Die insolvente Airline soll die Flughafengebühren nicht gezahlt haben. Zur Nachricht
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Harald Hordych, Redakteur Gesellschaft
 
 
 
 
 
 
 
 
Sieben Tode und ein Leben
50 Jahre saß Klaus G. im Gefängnis, weil er mehrere Menschen bei Raubüberfällen erschossen hat. Nun ist er frei. Und jetzt?

"Tobias Haberl hat bei seinem Porträt des nach 50 Jahren aus dem Gefängnis entlassenen 'Mittagsmörders' die Fragen formuliert, die vielleicht jedem durch den Kopf gehen würden: 'Wie beschreibt man so einen Menschen? Ist er überhaupt sonderbar oder denkt man nur, er müsste es sein?' Haberl gibt zu, dass ihn die Begegnung mit einem Mann, der zwischen 1960 und 1965 bei Raubüberfällen sieben Menschen erschossen hat, verunsicherte. Mit dieser Ehrlichkeit hält Haberl seine Geschichte in einer bemerkenswerten Schwebe, er verurteilt nicht, aber er entschuldigt auch nicht. Er beobachtet und fragt." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Je später der Schulbeginn, desto besser die Noten. Ihrer inneren Uhr wegen können die meisten Kinder nicht schon um acht Uhr morgens konzentriert lernen. Die Schule muss endlich später anfangen. Gastbeitrag von Till Roenneberg

Gewalt gegen Frauen ist Gewalt von Männern. Frauen werden in der Öffentlichkeit sexualisiert und als Opfer marginalisiert. Der Fall Weinstein zeigt, wie die Sprache frauenfeindliche Strukturen in unserer Gesellschaft verfestigt. Kommentar von Julian Dörr

Viele Kurden fühlen sich zu Recht verraten.
Sie haben ihr Blut auch für die Interessen des Westens gegeben, für die Zentralregierung in Bagdad, das syrische Regime, die Türkei, Russland und Iran. Aber niemand dankt es ihnen. Kommentar von Paul-Anton Krüger
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Kriminalität auf Malta: Muss die EU aktiv werden? "Die Ermordung der Journalistin Caruana Galizia wirft einen sehr dunklen Schatten auf die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Malta", schreibt Ernessto. "Brüssel muss definitiv Druck ausüben. Malta scheint das Panama Europas zu sein - sollte es wirklich so sein, wäre dies auch eine Schande für Europa, welches dies nicht tolerieren darf, da hierdurch auch die Rechtsstaatlichkeit der gesamten EU in Frage gestellt wird." Todde 1962 lehnt eine Einmischung ab: "Die Bekämpfung der Kriminalität auf Malta ist vorrangig die Aufgabe der maltesischen Behörden. Die EU hat damit nichts zu tun." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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