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| Liebe Leserin, lieber Leser, | sich um einen Krippenplatz für das Kind zu kümmern, ist für Eltern in München sicherlich alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Die Suche gestaltet sich oft langwierig und schwierig, auch wenn es einen Kita-Finder gibt, der aber auch nicht zur Zufriedenheit der Eltern funktioniert. Für eine Familie, die von Köln nach München gezogen war, gestaltete sich die Suche ebenfalls schwierig. Weil keine Krippen zu Verfügung standen, unterbreitete ihr die Stadt Angebote für sechs verschiedene Tagesmütter. Die Eltern lehnten aber ab, sie wollten lieber einen Krippenplatz. Sie meldeten ihren Sohn für 1380 Euro monatlich in einer privaten Kita an und forderten von der Stadt Geld. Der Fall landete schließlich beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Das hat nun entschieden, dass die Stadt nicht zu zahlen hat. So schön es für diese und andere Eltern gewesen wäre: So leicht kommt man in München also auch künftig nicht an einen Kitaplatz. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Manuel Kronenberg Das Wetter: am Samstag meist bewölkt, gelegentlich kommt die Sonne bei Temperaturen um 12 Grad zum Vorschein. Am Sonntag erst Regen, dann wechseln sich Sonne und Wolken ab. Temperaturen bis 11 Grad. | | | | |
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| Architekten aus Vorarlberg dürfen Münchner Konzerthaus bauen Der Entscheidung der Jury sind zweitägige Beratungen und heftige Debatten vorausgegangen. Eine Reihe von Fragen sind allerdings noch offen. Zum Artikel | | | | | |
| Der Stoß am U-Bahnhof war tödliche Revanche Mit den Worten "Geh weg, du Penner" schubste Martin S. einen Senioren, dieser stürzt und stirbt an den Folgen. Dafür muss der 37-Jährige dreieinhalb Jahre in Haft. Zum Artikel | | | | | |
| BGH erklärt Flüchtlingsheim in Gauting für zulässig Ein Arzt wollte mit einer Kalge verhindern, dass Flüchtlinge neben seiner Praxis einziehen. Nun hat das BGH die Entscheidung der bayerischen Justiz korrigiert. Zum Artikel | | | | |
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| Endlich ist man anderswo mal verkrampfter als in München | In Köln gibt es eine Bar mit Dezibelgerät, das den Leuten unter die Nase reibt, wie laut sie sind. Das kann nur der Anfang sein. Zum Artikel | | | | |
| Wenn der hyperaktive Hausmeister der Polizei drauf losgrantelt | Seit ein paar Tagen kommentiert der "Hausmoasta aus da Ettstraß" im Netz die Arbeit der Polizei. Hinter der Figur steht das Social-Media-Team des Präsidiums. Zum Artikel | | | | |
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| Festival: Manic Street Parade | 29.10. Schlachthofviertel Musikalischer Takeover im Schlachthofviertel: nach ausverkauftem Auftakt weitet Münchens erstes Clubfestival in diesem Jahr sein diverses Programm noch weiter aus. Zum Event | | | | | |
| Kunst: Paper Positions | 26.-29.10. Alte Bayerische Staatsbank Hier dreht sich alles um Kunstfertigkeiten in Papierform. Von Scherenschnitten bis Fotografien stellen 35 Galerien aus aller Welt ihre Werke vor. Spannend ist auch die Location: die historische Passage einer ehemaligen Bank. Zum Event | | | | | |
| Konzert: Tickets gewinnen: Romano | 02.11. Strom Ein Köpenicker Original mit Kopierschutz und neuem Material tourt mit seinem Lada durch die Landen. ASK HELMUT präsentiert seine Show in München. Zum Event | | | | | |
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| Würzburg: Kopftuch-Debatte an der Universität Eine Professorin soll eine Studentin aufgefordert haben, ihr Kopftuch abzunehmen. Die Versionen darüber, was genau passiert ist, gehen weit auseinander. Laut Fachschaft habe die Professorin die Frau persönlich dazu aufgefordert und gesagt, dass dadurch freies und wissenschaftliches Denken an der Uni nicht möglich sei. Dem widerspricht die Professorin: Sie habe alle Studenten aufgefordert, aus Gründen des Respekts ihre Kopfbedeckungen abzunehmen. Linke Hochschulgruppen fordern Konsequenzen. Zum Artikel | | | | |
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