Der Tag im Überblick: Ermittlungserfolg bei Panama Papers, Kaufhof-Mitarbeiter unter Druck, Gladbecker Geiselnehmer

                                                           
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Ermittlungen zu den Panama Papers
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Ex-Siemens-Manager soll sich aus schwarzen Kassen bedient haben. Der Münchner Staatsanwaltschaft ist es mit Material des BKA gelungen, zwei Millionen Euro sicherzustellen, die den Panama Papers zufolge aus einstigen schwarzen Kassen von Siemens in Südamerika stammen. Von Georg Mascolo, Bastian Obermayer und Klaus Ott

IG Metall fordert mehr Geld und weniger Arbeit. Arbeitnehmer sollen ihre Arbeitszeit für zwei Jahre auf 28 Stunden pro Woche reduzieren können - und viele Schichtarbeiter dafür Lohnausgleich erhalten. Die Forderung der Gewerkschaft dürfte auf harten Widerstand der Arbeitgeber stoßen und könnte auch für die Gewerkschaft selbst problematisch werden. Von Detlef Esslinger

EXKLUSIV
Kaufhof will Mitarbeitern das Gehalt kürzen. Die Angestellten der Warenhauskette sollen auf fünf Prozent Lohn verzichten und mehr arbeiten - sonst drohe der Verlust von Tausenden Jobs und im Extremfall die Insolvenz. Der Ausstieg aus dem Tarifvertrag war eigentlich beim Verkauf von Kaufhof vor zwei Jahren ausgeschlossen worden. Von Michael Kläsgen

Geiselnehmer von Gladbeck kommt frei.
Dieter Degowski wird nach fast 30 Jahren Haft entlassen, erklärte ein Sprecher des Landgerichts Arnsberg. Gemeinsam mit seinem weiter inhaftierten Komplizen Hans-Jürgen Rösner hatte er im August 1988 eine Bank überfallen und mehrere Geiseln genommen. Auf ihrer dreitägigen Flucht erschossen sie zwei Geiseln, ein Polizist kam während des Einsatzes ums Leben. Zu den Einzelheiten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, Stellv. Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Die junge Garde der ÖVP
Mit 31 Jahren könnte Sebastian Kurz der jüngste Kanzler Österreichs werden. Alle, die noch jünger sind, haben in seiner ÖVP beste Chancen.

"Anna Dinhobl ist 19, wird in Österreich zum ersten Mal wählen - und will gleich selber ins Parlament. ÖVP-Chef Sebastian Kurz umwirbt die Jugend, und die umflattert den Konservativen. SZ-Korrespondent Peter Münch ist den Kurz-Fans gefolgt, die erklären ihre Schwärmerei für den 31-jährigen Kanzlerkandidaten so: 'Ich find den Sebastian einfach super.'" Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Die Akte Strache. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache war als junger Mann in der Neonazi-Szene unterwegs. Wie tief steckte er wirklich drin? Eine Rekonstruktion. Von Leila Al-Serori und Oliver Das Gupta

Warum die Bahn im Sturm sprachlos blieb.
Orkan "Xavier" hat schonungslos den neuralgischen Punkt der Bahn offenbart: die katastrophale Kommunikation mit den Kunden. Kommentar von Markus Balser

Gefühle für postfaktische Zeiten. Vieldeutig, brillant, sinnlos: Ist das neue Album der Wiener Band "Wanda" großartig - oder der Tod des Rock'n'Roll? Von Annett Scheffel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Ihre Bilanz zu Schäuble als Finanzminister: "Er war der politische Garant der Merkel-Truppe", findet Bischofsbrot. "Sein Hauptwerk ist, dass er die Neuverschuldung stoppen konnte. Mag sein, dass ansonsten auch viel geschönt worden ist." Die Bilanz von autocrator hingegen fällt negativ aus: Er sieht bei Schäuble "ein uninspiriertes Beharren im Status quo" und findet, dass er "den Hut nehmen sollte". Schäuble sei zu lange dabei, zu uninspiriert und wohl auch "nicht mehr fähig wie willens, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen und eine konstruktive politische Gestaltungsmacht zu entwickeln". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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