Heute wichtig: Blockade für Trumps Einreiseverbot, Deutscher in der Ukraine verhaftet, Beginn der Jamaika-Sondierungen

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Proteste gegen Trumps Einreiseverbot
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Richter in Hawaii blockiert Trumps jüngstes Einreiseverbot. Die neueste Version der US-Einreisebestimmungen betrifft neben Bürgern von überwiegend muslimischen Ländern nun auch Bewohner des Tschad, Nordkoreas sowie Regierungsvertreter Venezuelas. Die Maßnahme sei nicht ausreichend begründet, wendet der hawaiianische Richter Watson ein. Die Regierung wird die Entscheidung voraussichtlich anfechten. Zur Nachricht

Wagenknecht und Bartsch gewinnen Machtprobe bei der Linken. Nachdem Sahra Wagenknecht im Machtkampf zwischen Partei- und Fraktionsspitze mit ihrem Rückzug gedroht hatte, raufen sich die Linken doch noch zusammen. Wagenknecht und Bartsch werden erneut an die Fraktionsspitze gewählt. Hintergründe und Details von Sebastian Jannasch

EXKLUSIV Weiterer Deutscher auf Ersuchen der Türkei im Ausland verhaftet. Ein zweiter Fall Akhanlı? Die Türkei ließ den Kölner Kemal K. mit Hilfe von Interpol suchen. Er wurde bereits im Juli in der Ukraine verhaftet und sitzt seitdem dort fest. Deutsche Gerichte halten die Vorwürfe gegen ihn für politisch motiviert. Zum Bericht von Lena Kampf und Andreas Spinrath
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Beginn der Sondierungsgespräche für mögliche Jamaika-Koalition. Am Mittag treffen sich die Unionsparteien CDU und CSU zuerst mit Vertretern der FDP, dann am Nachmittag mit einer Grünen-Delegation. Am Donnerstag wollen FDP und Grüne zu einem Austausch zusammenkommen. Wie solche Gespräche funktionieren, lesen Sie hier.

Prozessbeginn nach Kohlenmonoxid-Tod von sechs Teenagern. Durch Fahrlässigkeit soll ein Mann seine Tochter, seinen Sohn und vier Gäste Anfang 2017 im unterfränkischen Arnstein vergiftet haben. Heute Morgen beginnt vor dem Landgericht Würzburg der Prozess gegen ihn. Hintergrundinformationen zum Prozess von Heribert Prantl

Frankreichs Senat stimmt über neues Anti-Terror-Gesetz ab. Es soll den Sicherheitsbehörden erweiterte Kompetenzen verschaffen und damit das Auslaufen des Ausnahmezustands Anfang November vorbereiten. Außerdem hält Staatspräsident Macron eine Rede zur Sicherheitspolitik.


 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
 
 
Erst die Drohung, dann die Bombe
Die Bloggerin Daphne Caruana Galizia wurde mit den Panama Papers international bekannt. Am Montag wurde sie ermordet. Zur Reportage
 
 
 
 
 
Ab durch die Mitte
Parteichef Christian Lindner hat sich so radikal von der alten Führung der FDP verabschiedet, dass sich viele Liberale inzwischen fragen: Ist Erfolg alles? Zählt Erfahrung in dieser Partei denn gar nichts mehr? Zum Text
 
 
 
 
 
Ganz schön glatt
Spritzen Frauen Botox für sich selbst? Oder laufen sie verzweifelt den Männern hinterher? Nein. Das Nervengift stillt ein anderes Bedürfnis. Zum Artikel
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen im Netz
 
Dirty John. Es ist ein wahrer Fall, auf dem der neue Krimi-Podcast der Los Angeles Times basiert. Am Anfang lernt die 59-jährige Designerin Debra Newell den 55-jährigen Anästhesisten John Meehan kennen. Kurze Zeit darauf heiratet sie den Mann ihrer Träume. Die Beziehung wird jedoch zum Albtraum, denn "Dirty John" trägt ein paar Geheimnisse mit sich herum. Zum Lesen oder Anhören hier entlang
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Friedhof der Geldschränke. Im Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen hat die Polizei insgesamt 45 zum Teil aufgebrochene Tresore unter einer Brücke entdeckt. Die Ermittler haben Dokumente in den Tresoren gefunden, anhand derer sie klären wollen, wo sie gestohlen wurden.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de