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| Liebe Leserin, lieber Leser, | in Zeiten schwelender Konflikte ist es gut, wenn neue Brücken gebaut werden, damit die Menschen zueinander finden können. München hat da ja durchaus eine gewisse Kompetenz. Wer erinnert sich nicht gerne zurück ans Mittelalter, den Salzhandel, die Ludwigsbrücke, die Stadtgründung? Oder zumindest an den Heimat- und Sachkunde-Unterricht? Dass in dem Zusammenhang eine bischöfliche Brücke in Föhring ins Schwelen geriet, ist eine andere Geschichte, und heute macht man das ja ohnehin ganz anders. Der Stadtrat befasst sich an diesem Dienstag mit einer Brücke, die vom Gasteig hinab ans Isar-Ufer führen soll. Unweit der Ludwigsbrücke übrigens, die aber, soweit man das jetzt sagen kann, stehen bleiben darf. Der "Kultursteg" befindet sich in guter Gesellschaft: In Arbeit sind bereits der Arnulfsteg, der Giesinger Steg und der Klenzesteg (im Bild). Natürlich wären aber noch viele Brücken zu bauen, in der Stadt und darüber hinaus, vor allem im übertragenen Sinn. Vorschläge sind herzlich willkommen. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Stefan Simon Das Wetter: Der Dienstag wird bewölkt, teils Regen oder Sprühregen. Höchsttemperaturen um die 16 Grad. | | | | |
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| Stadt verschärft Hygiene- und Tierschutz-Kontrollen im Schlachthof Das letzte Verfahren hat die Staatsanwaltschaft zwar eingestellt. Doch nach massiven Vorwürfen von Peta-Aktivisten installiert das Unternehmen nun Videokameras. Zum Artikel | | | | | |
| Prozess: Familienvater missbraucht die Freunde seiner Söhne Die Kinder stellte der 47-Jährige mit Medikamenten ruhig, viele Taten filmte er mit dem Handy. Das Landgericht verurteilt ihn zu einer mehrjährigen Haftstrafe. Zum Artikel | | | | |
| "Ich bin kein Spaßkiffer. Ich muss das machen" Für Schmerzpatientin Alexandra Scheiderer ist Cannabis die Rettung. Seit sieben Monaten gibt es das Mittel auf Rezept - doch kaum ein Arzt in München verschreibt es. Warum die Unsicherheit so groß ist. Zum Artikel | | | | | |
| Ottfried Fischer sagt: Pfiad di, München! Den Schauspieler zieht es wieder zurück in seine niederbayerische Heimat. Zur Ruhe setzt er sich dort aber nicht. Zum Artikel | | | | | |
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| Fritz und seine Hits | Generationen wuchsen mit seiner Stimme auf: Seit mehr als 30 Jahren moderiert Fritz Egner Fernseh- und Radioshows. Besuch bei einem, den die Liebe zur Musik immer wieder um die Welt trieb. Zum Artikel | | | | |
| Hinter den Gittern von Stadelheim | Die Münchner Justizvollzugsanstalt ist mit 1500 Insassen eine der größten Deutschlands. Ein Rundgang durch ein Gefängnis, aus dem schon seit mehr als 20 Jahren keinem mehr die Flucht gelungen ist. Zum Artikel | | | | |
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| Bühne: Woyzeck | 10.10. Volkstheater Der Klassiker von Georg Büchner in einer fesselnden Inszenierung vom jungen Regisseur Abdullah Kenan Karacas aus Garmisch-Partenkirchen. Es geht um Erniedrigung und Qual, um Zärtlichkeit und Zerbrechlichkeit. Zum Event | | | | | |
| Konzert: Kutiman | 10.10. Feierwerk Multiinstrumentales Feuerwerk: Der israelische Künstler reichert seine Tracks mit außergewöhnlichen Sample-Techniken und vielfältigen Klangwelten an und landet damit irgendwo zwischen Filmmusik, Rare Groove und sphärischer Electronica. Zum Event | | | | | |
| Tickets gewinnen: Lange Nacht der Münchner Museen | 14.10. Münchens Museen, Galerien und Special Locations öffnen gleichzeitig ihre Pforten für einen inspirierenden Streifzug durch die Herbstnacht. Zum Event | | | | | |
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| Lindberg: Jagd auf die freilaufenden Wölfe Noch immer laufen im Bayerischen Wald vier der sechs ausgebrochenen Wölfe frei herum. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, will Nationalparkleiter Franz Leibl auf sie scharf schießen lassen, was dem Nationalpark wutschäumende Kommentare in den sozialen Medien einbringt. Man wolle die Tiere aber unbedingt erwischen - "tot oder lebendig", wie Leibl sagt. Denn die Wölfe aus dem Gehege sind an die Menschen gewöhnt und meiden sie daher nicht so, wie es wild lebende Wölfe tun. Zum Artikel | | | | |
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