Der Tag im Überblick: Durchsuchungen bei Daimler und VW, Lebenslang für Reichsbürger P., Zusammensetzung Bundestag

                                                           
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Daimler-Zentrale in Stuttgart
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EU-Kommission durchsucht auch Daimler und VW. Nach den Terminen bei BMW am Freitag weiten die Wettbewerbshüter der Kommission ihre Prüfungen der Kartellvorwürfe gegen die Autobauer aus. Die Einzelheiten

"Reichsbürger" Wolfgang P. zu lebenslanger Haft verurteilt.
Elfmal schoss der Mann bei einem Routineeinsatz der Polizei in Georgensgmünd durch die Haustür - und tötete einen Polizisten. Das werteten die Richter als Mord. Wie die „Reichsbürger" zur Bedrohung wurden, erklärt Elisa Britzelmeier.

Das sind Deutschlands Volksvertreter. Deutlich weniger Frauen, überdurchschnittlich viele rechte Nachwuchspolitiker, kaum Handwerker: Wer sind die 709 Abgeordneten, die ab Dienstag im Bundestag sitzen? Ein Überblick

Ex-Partner nackt im Wald ausgesetzt. Zwei Frauen üben Rache: Jetzt stehen sie in Frankfurt/Oder vor Gericht - wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung. Eine der Angeklagten hat die Vorwürfe gestanden - und ihrem Ex-Mann Stalking vorgeworfen. Mehr dazu
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Neudecker, stellvertretener Ressortleiter Panorama
 
 
 
 
 
 
 
 
Mama zu Diensten
Wer in Berlin jemanden braucht, der tagsüber auf die Kinder aufpasst, kann auf ein neues Angebot zurückgreifen: den mobilen Dienst, der auch morgens um sechs vorbeikommt. Beobachtungen aus dem Betreuungsparadies.

"Berlin gilt als deutsches Kinderbetreuungsparadies. Es gibt mehr Kita-Plätze als benötigt, ab August 2018 sind sie auch noch gratis. Seit einiger Zeit bietet die Stadt zudem einen mobilen Dienst an: Tagesmütter, die auch mal morgens um sechs kommen und die Kinder abholen. Unsere Berlin-Korrespondentin Verena Mayer hat eine von ihnen begleitet. Und beschreibt, warum das Paradies auch seine Schattenseiten hat." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
FDP will Konzerne höher besteuern. Parteichef Lindner fordert mehr Abgaben für international tätige Firmen wie Apple. Die Mittelschicht soll hingegen entlastet werden - auch durch Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Von Cerstin Gammelin und Mike Szymanski

Jedes fünfte Kind lebt in Deutschland längere Zeit in Armut.
Existenzielle Not trifft in der Bundesrepublik nur wenige. Doch 21 Prozent der Kinder haben dauerhaft kein Geld für einen Computer oder Aktivitäten mit Freunden, besagt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Zum Text

Wie man Klarträumen lernt. In "luziden Träumen" kann man die Handlung bewusst steuern oder sich Superkräfte zulegen. Australische Forscher haben nun untersucht, wie sich Klarträume auslösen lassen. Das gehe erstaunlich einfach. Von Christoph Behrens
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie bewerten Sie das Steuerkonzept der FDP? "Ein gutes Signal", findet schnurre64. "Aber ebenso wichtig wäre es, dass die FDP endlich ihren Widerstand gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer aufgibt." Peter.1949 glaubt nicht an eine Realisierung des Konzepts: "Man sollte sich erst einmal das Kleingedruckte von Lindners Forderung ansehen, die Bedingungen und Voraussetzungen", schreibt er. Er glaubt nur daran, "wenn alle mitmachen - und zwar mit völlig identischen Absichten". Ähnlich vermutet Kraus23sz "nur heiße Luft" und kritisiert: "Es sollten doch - auch die FDP redet neuerdings von sozialer Gerechtigkeit - zuerst die Geringverdiener entlastet werden." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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