Heute wichtig: Scholz' SPD-Kritik, Jamaika-Gespräche, Kennedy-Geheimakten

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Martin Schulz (re.) mit Olaf Scholz im Hamburger Airbus-Werk
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Oliver Das Gupta.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Scholz rechnet in Grundsatzpapier mit der SPD ab. In einem Dokument, das der SZ vorliegt, fordert der Hamburger Bürgermeister eine "schonungslose Betrachtung der Lage". Scholz' Kritik könnte die Diskussion um Parteichef Schulz befeuern, schreibt Christoph Hickmann.

Jamaika-Unterhändler verschieben umstrittene Themen.
Die Verhandlungsteams von CDU/CSU, FDP und Grünen wollen lieber kommende Woche über Klimaschutz und Migration sprechen. Bericht der SZ-Parlamentsredaktion  

UN machen Assad-Regime für Giftgasangriff verantwortlich.
Die syrische Regierung soll im April mit Chemiewaffen mehr als 80 Menschen in der Stadt Khan Scheikhun getötet haben. Auch die Terrorgruppe IS hat den Ermittlern zufolge Giftgas eingesetzt. Mehr dazu

EXKLUSIV Konzerne drücken sich in der EU legal um Millionen-Steuerlast. Die Trinkwasser-Firma Veolia konnte Abgaben von einer halben Milliarde Euro umgehen, ohne gegen Gesetze zu verstoßen. Unternehmen wie BASF folgen der Praktik. Text von Alexander Mühlauer

US-Präsident Trump ruft Drogennotstand aus.
Auslöser sind die Opioid-Epidemie und 64 000 Rauschabhängige, die 2016 in den USA starben. Viele staatliche Gelder, mit denen Süchtigen geholfen wird, gibt es unter Trump allerdings nicht. Text von US-Korrespondent Johannes Kuhn.

Kennedy-Geheimakten nur teilweise freigegeben. Trump hatte angekündigt, dass alle noch unter Verschluss gehaltenen Dokumente zum Mord an dem US-Präsidenten veröffentlicht werden - doch nun kommt es ein bisschen anders. Die Geheimdienste FBI und CIA schwärzen manche sensible Stelle vor der Freigabe. Zur Meldung
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Entwicklung in der Katalonienkrise. Der spanische Senat stimmt über Maßnahmen gegen die Regionalregierung in Barcelona ab. Dabei geht es um die mögliche Absetzung der nach Unabhängigkeit strebenden Regierung - Madrids "nukleare Option", deren Wirkung meine Kollegin Barbara Galaktionow erklärt.

Letzter Air-Berlin-Flug.
Die insolvente Fluggesellschaft stellt nach fast 40 Jahren den Betrieb ein. Am Abend startet der letzte Flug von München nach Berlin. Die Maschine mit der Flugnummer AB 6210 soll planmäßig um 22.40 Uhr in Tegel landen.

 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
 
 
Gerechtigkeit für Herrn Gurlitt
Seine 1500 Bilder nahmen ihm die Behörden, später wurden sie zu unrecht als "Nazi-Schatz" bekannt. Ein Buch über den Fall Gurlitt enthüllt nun, wie die Justiz auf der Suche nach Raubkunst selbst zum Räuber wurde. Zum Text
 
 
 
 
 
Der Separatismus wohnt in den Bergen
Wer in die Dörfer der katalanischen Separatisten fährt, trifft auf friedliche, furchtbar nette Menschen. Wer mit ihnen über die Unabhängigkeit spricht, wird merken, es geht um Gefühle - naja, und ein bisschen auch ums Geld.
Zur Reportage
 
 
 
 
 
Die Macht der Influencer
Millionen Menschen folgen ihnen, ihre Produktempfehlungen in sozialen Netzwerken sind ein Milliardengeschäft. Doch Dilettanten, Lügner und Anwälte gefährden den Erfolg. Aus dem Inneren einer wilden neuen Welt.
Mehr dazu
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Österreichische Schüler bauen Flugzeug. Acht Jahre lang bastelten 120 Jugendliche gemeinsam mit einem Piloten an der Propellermaschine „Pegasus". Nun hat der nur 120 Kilogramm leichte Einsitzer erstmals abgehoben. Text mit Fotos und Video

 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter oliver.dasgupta@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de