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| Schwierige Zeiten für Spaniens Premier Rajoy | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
| Katalonien will sich nicht zu spanischem Staat bekennen. Um zehn Uhr läuft ein Ultimatum der spanischen Zentralregierung an die katalonische Regionalregierung ab. Vorab verkündet ein Sprecher, man werde nicht auf die Forderung nach einem Bekenntnis zu Spanien eingehen. Lesen Sie hier mehr. Über die Fehler, die der spanische Premierminister Rajoy gemacht hat, berichtet Thomas Urban. Dramatischer Insektenschwund in Deutschland. Forscher bestätigen, was bislang nur ein ungutes Gefühl war: Die Zahl von heimischen Faltern, Käfern, Bienen und vieler anderer Insekten in Deutschland ist seit 1989 um etwa drei Viertel geschrumpft. Auch für Pflanzen und Vögel könnte das Folgen haben. Zum Bericht von Tina Baier Xi Jinping will China weltweit zur "starken Macht" aufbauen. Auf seiner Parteitagsrede beschwichtigt der chinesische Staatspräsident allerdings, ein Hegemon wolle man nicht werden. China plant, künftig überall auf der Welt Infrastrukturprojekte zu fördern und für Häfen, Eisenbahnen, Straßen und Flughäfen mehr als eine Billion Dollar in die Hand zu nehmen. Einzelheiten von Kai Strittmatter und Christoph Giesen Europa hat den Anschluss an die Batterietechnik verpasst. Hersteller wie BMW, Daimler oder VW haben zwar Grundwissen in der Batterieproduktion, aber der Vorsprung der Asiaten beim Material- und Produktions-Know-how ist enorm. EU-Kommissar Maroš Šefcovic, zuständig für die europäische Energieunion, wirbt daher für ein "Airbus für Batterien". Mehr dazu von Joachim Becker | | | | |
| Merkel beim Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Bei dem zweitägigen Treffen will sich die Bundeskanzlerin mit ihren Kollegen zur europäischen Flüchtlings- und Verteidigungspolitik sowie zum Verhältnis zwischen EU und Türkei beraten. Kleine Jamaika-Runde von FDP und Grünen. Nach den Einzelgesprächen mit der Unionsspitze treffen sich heute Mittag die beiden kleineren potenziellen Jamaika-Partner FDP und Grüne zu einem ersten Meinungsaustausch. Beide treten mit jeweils sechs Teilnehmern an. | | | | |
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| "Die Türkei ist ein despotisches Land geworden." Der Schriftsteller Doğan Akhanlı wurde von der Türkei über Interpol gesucht und in Spanien festgenommen. Jetzt ist er frei und kehrt zurück nach Köln. Zum Interview | | | | | |
| Urlaub mit Kettensäge. Im Pfälzerwald erproben sich Touristen beim Brennholz machen. Ganz ungefährlich ist das nicht, aber trotzdem merkwürdig befriedigend. Wichtigste Voraussetzung: Eine gute Versicherung. Zum Artikel | | | | | |
| "Die Psyche spielt an der Börse immer noch eine große Rolle." Verhaltensforscher Joachim Goldberg erklärt, warum die aktuellen Dax-Rekorde keine Euphorie auslösen, weshalb derzeit kein Börsen-Crash droht. Und was zu tun wäre, sollte er doch kommen. Zum Interview | | | | | |
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| Vor 45 Jahren: Literaturnobelpreis für Heinrich Böll. Es war der erste Preis, der nach dem zweiten Weltkrieg an einen deutschen Schriftsteller verliehen wurde (Hermann Hesse wurde vom Nobelpreiskomitee bei seiner Auszeichnung 1946 als Schweizer geführt, Nelly Sachs 1966 als Schwedin). Böll wurde damit für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. Bei seiner Dankesrede sprach er 1972 über sein Heimatland: "Jungfräulich oder gar unschuldig ist dieser Boden nicht, und er ist nie zur Ruhe gekommen." Zur ganzen Rede | | | | |
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