Heute wichtig: Tote durch Sturm "Xavier", US-Waffenlobby gibt nach, WM-Qualifikation der DFB-Elf

                                                           
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Die Feuerwehr räumt umgestürzte Bäume von der Straße.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Mehrere Tote und Verkehrschaos durch "Xavier". Das Sturmtief mit der zweithöchsten Warnstufe ist über den Norden und Nordosten Deutschlands hinweggefegt. Insgesamt sieben Menschen starben. Der Bahnverkehr wird deshalb auch am Freitag massiv eingeschränkt bleiben. Zur Nachricht. Warum ein Sturm wie "Xavier" eine meteorologische Besonderheit ist und was ihn so gefährlich macht, erklärt Jonathan Ponstingl.

US-Waffenlobby gibt nach Las-Vegas-Massaker nach - ein bisschen.
Die mächtige NRA unterstützt überraschend Pläne für ein Verbot sogenannter "Bump Stocks", mit denen halbautomatische Waffen quasi in automatische umgewandelt werden können. Mehr dazu von Thorsten Denkler

Brexit-Vorbereitung: Goldman Sachs eröffnet die Jagd auf Frankfurter Büros. Die US-Investmentbank mietet Platz für viele zusätzliche Mitarbeiter in Frankfurt. Auch andere Banken sehen sich am Main nach Büroflächen für ihre Londoner Angestellten um - und lassen die Frankfurter Mieten steigen. Meike Schreiber mit den Details

Bund der Steuerzahler will teuren XXL-Bundestag verbieten. Mehr als 500 Abgeordnete werden aus Sicht des Vereins nicht benötigt. Unter Bundestagspräsident Lammert scheiterte bereits der Versuch, die Größe des Bundestags über eine Reform des Wahlrechts zu begrenzen. Mehr dazu von Cerstin Gammelin

Deutsche Fußball-Nationalelf qualifiziert sich für WM. Mit einem 3:1-Sieg in Nordirland löst die Mannschaft das Ticket nach Russland. Bundestrainer Löw setzt dabei auf viele Spieler, die in ihren Klubs eine schwierige Phase durchleben. Philipp Selldorf berichtet aus Belfast. Die DFB-Elf in der Einzelkritik finden Sie hier.
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Gewinner des Friedensnobelpreises wird bekanntgegeben. Nominiert sind dieses Jahr 318 Kandidaten, davon 215 Einzelpersonen und 103 Organisationen. Hier finden Sie eine Übersicht der Favoriten, darunter Kanzlerin Merkel. Im vergangenen Jahr erhielt Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos den Preis, der als einziger Nobelpreis nicht in Stockholm, sondern in Oslo verliehen wird. Überreicht wird er seit 1901 jedes Jahr am 10. Dezember, dem Todestag von Alfred Nobel.

AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen wählt neue Spitze. Der bisherige Chef Marcus Pretzell hat sein Amt niedergelegt und die AfD verlassen - genau wie seine Frau, die ehemalige Bundes-Chefin der Partei, Frauke Petry. Auch der stellvertretende AfD-Sprecher Nordrhein-Westfalens hat die Bundestagsfraktion verlassen. Alle drei begründen ihren Rückzug damit, dass ihnen die AfD zu rechtsextrem geworden sei.

14. EU-Indien-Gipfel beginnt in Neu-Delhi. Besprochen werden sollen ein Freihandelsabkommen, eine verstärkte Zusammenarbeit und die verfolgten Rohingya. Zu dem Treffen reisen EU-Ratspräsident Tusk, EU- Kommissionspräsident Juncker und EU-Außenbeauftragte Mogherini an.
 
 
 
 
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Ach, Freunde
Jung, dynamisch, deutschsprachig sollte der neue Trainer des FC Bayern sein. Für Uli Hoeneß gibt es jetzt dafür nur einen: Jupp Heynckes. Mit 72 wird dessen Laufzeit noch mal verlängert.
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Hinterhof mit Ausblick
Obwohl die Innsbrucker den Naturpark Karwendel direkt vor der Haustüre haben, nutzen sie nur einen kleinen Teil davon. Und gehen sich dabei manchmal gegenseitig auf die Nerven.
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"Bäume gehen einmal im Jahr zur Toilette"
Der Förster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben über gestresste Großstädter, das Problem mit zu hohen moralischen Ansprüchen und warum er gern in Badewannen schläft. Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Was wir über Waffennarren wissen. Wären alle Schusswaffenbesitzer von der US-Präsidentschaftswahl ausgeschlossen, dann säße jetzt Clinton im Oval Office. Dürften umgekehrt nur Menschen wählen, die Schusswaffen daheim haben, dann hätte Trump nicht in 30 von 50 Bundesstaaten die Mehrheit bekommen, sondern in 49. Das zeigen Daten von 2016, die die New York Times nach dem Anschlag in Las Vegas neu aufbereitet hat. Wie gefährlich Amerikas Waffenreichtum wirklich ist, erklärt SZ.de in sieben Grafiken.
 
 
 
 
 
 
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