Der Tag im Überblick: Familiennachzug beschlossen, Rentenpläne vorgestellt, Bundeswehreinsatz in Somalia vor dem Aus

                                                           
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Bundestagsabgeordnete während der Abstimmung zum Familiennachzug
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Bundestag stimmt für Kompromiss beim Familiennachzug. Bis August bleibt der Nachzug für eingeschränkt Schutzberechtigte ausgesetzt, dann können bis zu 1000 Angehörige pro Monat nachkommen. Die Regierung findet die Regelung gelungen, die Opposition übt heftige Kritik. SZ-Autor Stefan Braun kommentiert: Merkel, Seehofer und Schulz müssten endlich die großen Sorgen der Menschen ins Zentrum ihrer Politik stellen – oder den Weg für andere frei machen.

Was die Koalition bei der Rente ändern will. Die Einigung von SPD und Union zur Rente wirkt auf den ersten Blick wenig spektakulär. Doch vor allem für Selbstständige dürfte sich einiges ändern. Zum Text

Bundesregierung will Soldaten aus Somalia abziehen. Die Teilnahme an der europäischen Ausbildungsmission "EUTM Somalia" soll einem Medienbericht zufolge im März enden. Ein neues Mandat für die Mission werde nicht angestrebt. Zur Meldung

Tories erhöhen den Druck auf May. Während die britische Premierministerin nach China reist, wird daheim über ihre Ablösung spekuliert. Einige in ihrer konservativen Partei fordern härtere Brexit-Verhandlungen. Von Cathrin Kahlweit

FPÖ-Politiker legt nach Nazi-Liederbuch-Affäre alle Ämter nieder. Udo Landbauer sollte als Spitzenkandidat der Rechtspopulisten in Niederösterreich einen Platz in der Landesregierung bekommen. Nach dem Skandal um seine Burschenschaft wird daraus nichts. Die Details

Sportgericht hebt reihenweise Olympia-Sperren für Russen auf.
Kurz vor den Winterspielen in Pyeongchang kommt der Internationale Sportgerichtshof Cas in Lausanne zu einem weitreichenden Urteil. Für das IOC ist das eine herbe Pleite, die dessen Präsident Bach selbst herbeigetrickst hat, kommentiert Claudio Catuogno.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, Chefredakteur SZ-Magazin
 
 
 
 
 
 
 
 
Spuren des Todes

"Vor dem KZ Auschwitz-Birkenau liegen noch die Schienen der Deportationszüge – und ziehen sich durch den Alltag der Anwohner. Der Bildreporter Felix Adler hat diese zuwuchernden Gleise fotografiert, SZ-Magazin-Redakteur Christoph Cadenbach einen begleitenden Text geschrieben über die beklemmende Ausstrahlung dieser Bilder." Zur Geschichte
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Autos sind der Gesellschaft mehr wert als Pflege. Die Metaller wollen weniger arbeiten und mehr verdienen. Pfleger bekommen fürs Hinternabwischen nur einen Hungerlohn. Um das zu ändern, müssen sie endlich ihre Gewerkschaft stark machen. Kommentar von Detlef Esslinger

Israel kritisiert polnisches Holocaust-Gesetz scharf. Das Gesetz soll unter anderem die Verwendung des Begriffs "polnische Todeslager" verbieten. Aus Israel und den USA kommt harte Kritik. Mehr dazu

Sexismusverdächtiges "Avenidas"-Gedicht soll in Rehau aufgemalt werden. Politiker in der oberfränkischen Heimatstadt des Dichters Gomringer betonen, hier sei man "weltoffen, liberal und kunstaffin" - ganz im Gegensatz zu Berlin. Von Olaf Przybilla
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Familiennachzug: Ist die Einigung ein Erfolg? Nein, finden die meisten Leser: Autocrator findet die Einigung "peinlich und beschämend". Barkas kann es nicht fassen, wie "einfach über Schicksale von Menschen bestimmt wird". Andere wittern an diesem Beispiel die Arbeitsweise der "künftigen Groko": Leser hkreuzhuber befürchtet, dass es mit "Symbolpolitik statt wirklichem Handeln" weitergehen wird. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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