Unternehmen sponsern CSU-Ball / Brennender Bagger / Verschwundener Professor

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
was soll dieses bayerische rat pack in meinem E-Mail-Postfach, fragen Sie sich gerade vielleicht. Die Frage ist berechtigt wie so viele (zum Beispiel die, ob es nicht vielmehr Urviech pack heißen müsste). Aber darum geht es nicht. Wir wollten zeigen, dass der Schwarz-Weiß-Ball der Münchner CSU eine sehr gediegene Veranstaltung ist. Und das erledigt dieses Bild von Kultusminister Ludwig Spaenle, Finanzminister Markus Söder und Münchens Zweitem Bürgermeister Josef Schmid aus dem Jahr 2017.

Für die Gäste gilt: Wer zahlt, kommt rein, und wer reinkommt, ist drin. Drin waren dann am 20. Januar aber auch ein paar Bauunternehmen, die den Ball gesponsert haben. Zum Beispiel die Signa-Gruppe, der der Stadtrat in Sachen Alten Akademie gerade ziemlich großzügig entgegenkam. Mit den Stimmen der CSU. Welche Unternehmen haben Geld gegeben? Und was sind ihre Projekte in der Stadt? Meine Kollegen Heiner Effern, Hubert Grundner und Christian Krügel haben für Sie einen Überblick erstellt.

Verboten ist das Sponsoring übrigens nicht. Die CSU teilt mit, man habe das Fest halt nicht komplett selbst bezahlen können. Für die Organisation habe der Schatzmeister sogar eine eigene Gesellschaft gegründet. Damit die Konten streng getrennt seien, alles sei transparent. Wenn dem so ist: gut. Aber darüber sprechen sollte man auf alle Fälle.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Bernhard Hiergeist

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