Heute wichtig: Furcht vor Altersarmut, USA erwägen Schutzzoll-Ausnahmen, Prozessauftakt in Dänemark

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Immer mehr Menschen arbeiten auch über das normale Rentenalter hinaus.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
Die Deutschen fürchten die Armut im Alter. Viele Bürger gehen davon aus, dass sie künftig mehr Geld in die Rentenkasse einzahlen müssen. Die neue Bundesregierung will beruhigen, doch ein zukunftssicheres Konzept hat sie nicht. Einzelheiten von Alexander Hagelüken 
US-Präsidialamt erwägt Ausnahmen bei Schutzzöllen. Das Weiße Haus denkt über Sonderregelungen für einzelne Länder bei Strafzöllen auf Stahl und Aluminium nach. Brüssel will im Handelsstreit mit den USA keine Eskalation - ist aber vorbereitet. Zum Bericht von Claus Hulverscheidt und Alexander Mühlauer 
Nach Amoklauf an Highschool: Florida verschärft Waffengesetz. Der neue Entwurf sieht unter anderem eine Anhebung des Mindestalters bei Waffenkäufen von 18 auf 21 Jahre vor. Enthalten ist aber auch der Vorschlag, Schulpersonal zu bewaffnen. Zu den Details 
Ex-Spion Skripal wurde mit Nervengift angegriffen. Die neuesten Erkenntnisse von Scotland Yard dürften Spekulationen nähren, dass der Kreml hinter dem Angriff auf den Ex-Doppelagenten und seine Tochter steckt. Der Fall gilt nun als versuchter Mord. Weitere Informationen aus London von Björn Finke 
Berliner Bezirksbürgermeisterin soll für die SPD in die Regierung. Franziska Giffey aus Neukölln könnte neue Familien- oder Arbeitsministerin werden. Am Freitag will die SPD-Spitze ihre Ministerliste offiziell beschließen und verkünden. Hier mehr lesen
Sachsen-Anhalts AfD-Fraktionschef kündigt intern Rückzug an. Berichten zufolge hat André Poggenburg eine interne Vertrauensabstimmung verloren. Die Abgeordneten befürchteten demnach, seinetwegen weiter "in die rechte Ecke" gestellt zu werden. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Mord an Journalistin: Prozess beginnt. Der Tod der schwedischen Reporterin Kim Wall steht von heute an im Mittelpunkt eines Mordprozesses in Kopenhagen. Dem Dänen Peter Madsen wird vorgeworfen, die Journalistin an Bord seines selbstgebauten U-Bootes erst gequält und dann getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft. Zu den Hintergründen
EU-Innenminister diskutieren über Westbalkan. Die EU-Kommission hatte Ländern wie Montenegro und Serbien Anfang Februar bei zügigen Reformen eine Aufnahme in die Union bis 2025 in Aussicht gestellt. Heute soll es vor allem um Fragen der Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Migration gehen.
Elf Länder schließen Pazifik-Handelsabkommen CPTPP. Nach dem Ausstieg der USA aus dem geplanten Pazifik-Handelsabkommen TPP machen die verbliebenen Länder nun Ernst. Regierungsvertreter aus Kanada, Japan, Australien, Neuseeland, Mexiko, Chile, Peru, Vietnam, Malaysia, Brunei und Singapur wollen in Santiago de Chile das Nachfolgeabkommen CPTPP (Comprehensive and Progressive Trans- Pacific Partnership) unterzeichnen.
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Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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