Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Immer mehr Befürworter für einen U-Ausschuss zum Bamf | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori. | | | | | | | SPD- und Unionspolitiker offen für U-Ausschuss. Der Skandal um Schlamperei und Rechtsbrüche beim Bamf zieht Kreise. Nach der Opposition äußern sich nun auch Politiker aus den Koalitionsparteien positiv zu einem Untersuchungsausschuss im Bundestag. Mehr dazu | | | | | | | | Paris zurückhaltend zu Merkels EU-Reformplänen. Die Ideen der Kanzlerin zur Erneuerung der EU sorgen beim engsten Verbündeten nicht für Enthusiasmus. Im Vergleich zu Macron hat sich Merkel auch wenig Mühe gegeben, schreibt SZ-Korrespondent Thomas Kirchner. | | | | | | | | Vorwürfe gegen Trumps Ex-Wahlkampfmanager. US-Sonderermittler Mueller wirft Manafort vor, Zeugen beeinflusst zu haben. Ziel war offenbar, sie auf seine Verteidigungsstrategie gegenüber dem FBI einzuschwören. Zum Bericht | | | | | | | | Schwere Mängel beim Bau des Grenfell Towers. Das dokumentiert ein Expertenbericht knapp ein Jahr nach dem Großbrand in dem Wohnhaus in London mit 72 Toten. Auch die Krisenkommunikation mit den Bewohnern wird darin scharf kritisiert. Die Details | | | | | | | | | | | Zschäpe-Pflichtverteidiger plädieren im NSU-Prozess. An diesem Dienstag werden Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm versuchen, die Hauptangeklagte vor der Höchststrafe zu bewahren - auch wenn Zschäpe die Verteidiger ablehnt und nicht mehr mit ihnen kommuniziert. Zum Bericht von Wiebke Ramm | | | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Das komplizierte Leben ohne Bargeld. Nur wenige Geschäfte und Automaten und nicht mal alle Banken in Schweden nehmen noch Scheine und Münzen an. Das birgt Probleme. | | | | | | | | | |
| Der letzte Zeuge. Am 5. Juni 1968 wird Robert F. Kennedy in Los Angeles ermordet. Sein Freund Paul Schrade steht neben ihm, als die Schüsse fallen. Heute fordert der 93-Jährige ein neues Verfahren. Ein Treffen. | | | | | | | | | |
| "Die Moral endet oft am Geldbeutel". Der Discounter Lidl hat eine leicht verständliche Fleischkennzeichnung eingeführt. Einkaufschef Jan Bock will so bessere Tierhaltung vorantreiben, warnt aber auch: "Mehr Tierschutz gibt es nicht zum Nulltarif." | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |