Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
 | | Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | |  |  | | Vorläufiger Rücktritt vom Rücktritt: Horst Seehofer | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow. | | | | | | | | | Seehofer verschiebt Rücktritt - neues Spitzengespräch mit CDU geplant. Als Konsequenz aus dem erbitterten Asylstreit mit Kanzlerin Merkel (CDU) kündigt der Bundesinnenminister und CSU-Vorsitzende am späten Sonntagabend zunächst seinen Rücktritt an. Doch in der Nacht teilt er dann mit, seine politische Zukunft vom Einlenken der CDU im Asylstreit abhängig machen zu wollen. Zum Bericht von Stefan Braun und Wolfgang Wittl. Die Chronik eines dramatischen Abends in der Münchner CSU-Parteizentrale von Ingrid Fuchs. Woran sich der Streit entzündete: Die entscheidende Passage in Seehofers "Masterplan Migration" | | | | | | | | | | Linkskandidat López Obrador wird Mexikos neuer Präsident. Der 64-Jährige kam bei den Wahlen am Sonntag auf etwa 53 Prozent der Stimmen, wie die offiziellen Hochrechnungen zeigen. Seine Gegner räumten bereits ihre Niederlage ein. Auch der US-Präsident gratulierte López Obrador: "Es gibt viel zu tun, von dem sowohl die Vereinigten Staaten als auch Mexiko profitieren werden!", twitterte Trump. Zur Nachricht | | | | | | | | | | | | | | |
| Subasics Paraden retten Kroatien
Im Elfmeterschießen erreicht Kroatien gegen Dänemark das WM-Viertelfinale. Insgesamt vergeben sechs Spieler vom Punkt.
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| Russland badet in Ekstase
WM-Viertelfinale! Wirklich! Beim Sieg gegen Spanien ist Torwart Akinfejew mit zwei parierten Elfmetern "Mann des Spiels". Die Ausziehcnung gibt er ans Publikum weiter - denn das Station dröhnt mit maximaler Lautstärke. | | | | | | | | | | | | |
| Kovac darf mit Boateng rechnen
Der Innenverteidiger bleibt nach SZ-Informationen wohl in München - trotz Sticheleien mit Klubboss Rummenigge. Das könnte auch an der angedachten Ablöse liegen. | | | | | | | | | | | Unsere Services zur Fußball-WM
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| | | | | | | | | | | | | | Unionsspitzen treffen sich in Berlin zu letztem Einigungsversuch. Ist die Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU noch zu retten - und damit die Regierungskoalition? Nach dem vorläufigen Rücktritt vom Rücktritt von Bundesinnenminister Seehofer (CSU) ist das Treffen wohl die letzte Gelegenheit, den erbittert geführten Asylstreit noch beizulegen. Um 17 Uhr sollen die Spitzen zusammentreten. Verfolgen Sie die aktuellen Ereignisse in unserem Livestream. | | | | | | | | | | Urteil gegen Schweizer im Staufener Missbrauchsfall erwartet. Der Mann hatte gestanden, einen Jungen dreimal vergewaltigt zu haben. Dafür habe er 50 Euro bezahlt, erzählte er im Laufe des Prozesses. Das Kind war von seiner Mutter und deren Lebensgefährten anderen Männern zum Missbrauch angeboten worden. | | | | | | | | | | "Lifeline"-Kapitän muss in Malta zur Anhörung vor Gericht. Der Deutsche Claus-Peter Reisch muss sich muss sich für die Rettung von etwa 230 Migranten vor der libyschen Küste rechtfertigen. Malta wirft der Dresdner Mission Lifeline vor, dass das Schiff nicht ordentlich registriert war und der Kapitän Anweisungen der italienischen Behörden missachtet habe, die Rettung der libyschen Küstenwache zu überlassen. | | | | | | | | ANZEIGE |  | | | | | |  | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | |
| "Etwas richtig vor die Wand zu fahren, kann heilsam sein." RWE-Chef Rolf Martin Schmitz übers Scheitern, seinen Deal mit Eon, den grünen Umbau und das baldige Ende der fossilen Kraftwerke.
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| | Hässlich gewinnt. Millionen Deutsche werden dieser Tage wieder in den Sommerurlaub starten. Millionen Koffer werden wieder verloren gehen. Ein Appell für mehr schlechten Geschmack am Gepäckband. | | | | | | | | | | | | |
| | Berliner Brückenbau. An der Humboldt-Universität ensteht das erste Institut, an dem Sunniten und Schiiten vertreten sind. Hier sollen islamische Religionslehrer ausgebildet werden.. | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | Ein Duett von Nachtigallen mit einer Bambusflöte. Dem können die Hörer des britischen Radiosenders BBC derzeit lauschen. Das Programm ist Teil einer neuen Bewegung: Slow Radio. In einer sich unentwegt beschleunigenden Welt wolle die Redaktion entschleunigen, heißt es. Deswegen können gestresste Städter jetzt von ihrem Wohnzimmer aus hören, wie die Vögel zwitschern oder die Wälder der Welt klingen. Zur Nachricht
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