Das Wochenende im Überblick: Ermittlungen gegen Trump, Juncker-Kritik wegen Flüchtlingspolitik, Attentat auf Republikaner

                                                           
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Der Sonderermittler in der Russland-Affäre: Robert Mueller
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Leila Al-Serori.
 
 
 
 
Der Feiertag kompakt
 
Sonderermittler nimmt offenbar Trump persönlich ins Visier. Mueller hat US-Medien zufolge Ermittlungen gegen den US-Präsidenten wegen Justizbehinderung aufgenommen. Trump reagiert via Twitter ungehalten und spricht von der "größten Hexenjagd in der politischen Geschichte Amerikas". Zum Bericht

US-Republikaner schwebt nach Attentat in Lebensgefahr.
Ein Bernie-Sanders-Anhänger hat in Alexandria auf mehrere Politiker geschossen, der hochrangige Abgeordnete Steve Scalise wird schwer verletzt. Es ist ein Anschlag auf Amerikas Demokratie, schreibt Matthias Kolb.

US-Sanktionen gegen Russland empören Gabriel.
Im neuen Sanktionspaket richten sich einige Passagen gegen die geplante Pipeline Nord-Stream 2 von Russland nach Deutschland, zumindest nach Lesart der Bundesregierung. Das schade europäischen Unternehmen, sagt der Außenminister. Die Details

17 Tote nach Feuer in London. Den Rettungskräften zufolge könnte es Wochen dauern, zu klären, wer sich zur Zeit des Brandes in dem Wohngebäude befand. Etwas Vergleichbares wäre in Deutschland unvorstellbar, erklärt der Leiter der Frankfurter Feuerwehr im Interview mit Felicitas Kock.

EXKLUSIV Juncker kritisiert Flüchtlingspolitik mehrerer EU-Staaten. Der EU-Kommissionspräsident äußert sich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung scharf gegen die Weigerung von Ländern wie Polen und Ungarn, sich an der Umverteilung von Flüchtlingen zu beteiligen. Mit dieser Haltung wären sie nach Auffassung Junckers nicht in die EU aufgenommen worden. Mehr dazu
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Ralf Wiegand, Ressort Investigative Recherche
 
 
 
 
 
 
 
 
Zur Hölle
Sie klopften, sie schrien, sie starben - und die Polizei hatte alles auf Band. Hätten die 71 Flüchtlinge, die im Sommer 2015 in einem Kühllaster erstickten, gerettet werden können?

"Es war eines der großen Bilder des Flüchtlings-Sommers 2015: Ein auf der Autobahn A4 im österreichischen Parndorf abgestellter Kühllaster – mit 71 toten Menschen im Frachtraum. Dabei hatte die ungarische Polizei die Schleuser und Schlepper schon Wochen vor der Fahrt – und während dieser Reise in den Tod – telefonüberwacht. Die Seite Drei rekonstruiert die Ereignisse vom 26. August 2015 anhand von Gesprächsprotokollen aus dem Inneren der Schleuser-Bande." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Feiertag
 
Der Quatsch von heute ist das Gesetz von morgen. Fingerabdrücke nehmen, auch schon von Sechsjährigen, fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Wie absurd, lächerlich und wahnwitzig. Kommentar von Heribert Prantl

Tod nach veganer Ernährung.
Weil sie fürchten, ihr Baby vertrage keine Milch, füttern es die Eltern mit veganen Drinks. Dann stirbt Lucas unterernährt. Jetzt hat ein Gericht die Eltern schuldig gesprochen. Von Pia Ratzesberger

"Zoos werden zu Freizeitunternehmen".
In Deutschland boomen Zoos, 70 Millionen Menschen pro Jahr strömen in die Tierparks. Ist das mit dem Tierwohl noch vereinbar?
Von Jan Heidtmann
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wird es eng für Trump? Eroland hofft es: "Für das Amt des Präsidenten ist er mittlerweile absolut ungeeignet." Olaf Schlüter meint, dass "aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Kongress und den Hürden" Trump zwar nicht um sein Amt bangen muss – aber die Klagen vor den ordentlichen Gerichten könnten dazu führen, dass er "sich empfindliche Strafen" einhandle. Simon Johnsen bezweifelt Konsequenzen: "Egal wie häufig Trump irgendetwas bezichtigt worden ist, nie scheint sich das zu 100% belegen zu lassen und nie hat das irgendwelche Konsequenzen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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