Der Tag im Überblick: Schießerei nahe München, Urteil nach Attacke auf Obdachlosen, Anzeige gegen Ronaldo

                                                           
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Verletzte bei Schießerei nahe München
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Polizistin bei Schießerei an Unterföhringer S-Bahnstation schwer verletzt. Die Polizei war durch einen Notruf aus der Linie 8 nahe München alarmiert worden. Als die Beamten eintreffen, kommt es zu einer Rangelei, bei der ein Täter einem Beamten die Dienstwaffe entreißt und um sich schießt. Auch zwei Passanten werden verletzt. Zu den Details der Tat von Elisa Britzelmeier, Birgit Kruse, Martin Moser und Thomas Schmidt

Haftstrafe für Hauptangeklagten im Prozess um Feuerattacke auf Obdachlosen. Das Berliner spricht den 21-Jährigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung schuldig - nicht aber wegen versuchten Mordes. Er muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Auch die Mitangeklagten bekommen eine Strafe. Zur Meldung

EU-Kommission leitet Verfahren gegen Polen, Ungarn und Tschechien ein. Die Staaten weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen und damit Griechenland und Italien zu entlasten. Bisher haben sie keinen einzigen Schutzsuchenden aufgenommen. Die ungarische Regierung kündigt Widerstand gegen den Kommissionsbeschluss an. Mehr Details

In Nordkorea inhaftierter US-Student freigelassen. Das gibt US-Außenminister Tillerson bekannt. Otto Warmbier war im März 2016 in Pjöngjang zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt worden, weil er versucht hatte, ein patriotisches Propagandabanner zu stehlen. Der 22-Jährige soll auf dem Weg in die USA sein und im Koma liegen. Zum Text

Champions League ab 2018/19 nur noch im Pay-TV.
Der Bezahlsender Sky und der Streaming-Dienst DAZN haben sich die Exklusivrechte gesichert, das ZDF geht leer aus. Bisher waren 18 Partien pro Saison im "Zweiten" zu sehen. Die Einzelheiten

Staatsanwaltschaft zeigt Cristiano Ronaldo wegen Steuerhinterziehung an.
Der Fußballer von Real Madrid soll ein Geflecht von Briefkastenfirmen genutzt haben, um 14,7 Millionen Euro am spanischen Fiskus vorbeizuschleusen. Die Hintergründe
 
 
 
 
Männlichkeit in der Krise – Schwerpunkt auf SZ.de
 
Dem Mann geht es nicht gut. Er soll schuld sein an allem, was schief läuft auf der Welt: Sexismus, Gewalt, Populismus. Zeit für eine Inspektion. Lesen Sie, warum sich Männer heute als Opfer fühlen. Warum Donald Trump die männlichste Politik macht, die es in den USA jemals gab. Und wie schwer es einem nigerianischen Mann fällt, sich in seiner neuen Heimat Deutschland von alten Geschlechterrollen zu befreien. Alle Texte aus dem Schwerpunkt "Männlichkeit in der Krise" finden Sie hier.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Jochen Temsch, Stellvertretender Ressortleiter Reise
 
 
 
 
 
 
 
 
Das große Fastenbrechen
Ramadan in Dubai: Dieses Jahr testet die Herrscherfamilie aus, wie weit sich die strengen Regeln zu Essen und Alkoholverzehr mit den Gewohnheiten der Touristen vereinbaren lassen. Dahinter steckt wirtschaftliches Kalkül.

"Unsere Redakteurin Monika Maier-Albang hat den Ramadan in Dubai aus den gegensätzlichsten Perspektiven miterlebt. Touristen dürfen auch tagsüber essen, allerdings hinter Stellwänden verborgen. Die Ärmeren treffen sich am Abend zu Tausenden zum gemeinsamen Mahl auf der Straße. Die Reichen lassen es sich in den Festsälen der Hotels richtig gutgehen." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Trump lässt sich von seinen Ministern loben. Es ist eine bizarre Kabinettssitzung, die der US-Präsident inszeniert. Shakespeare hätte sich das nicht besser ausdenken können. Von Thorsten Denkler

Der Rassist von nebenan. "Ausländer raus" - diese Parole und ein Hakenkreuz findet ein älteres Ehepaar eines Tages an seiner Haustür. Wer sie bedroht, ist bald klar. Rätselhaft bleibt, ob der Mann den "Reichsbürgern" angehört. Von Martin Bernstein

"Wir wollen den Konservativen zeigen: Wir sind gar nicht so schlimm". Patrick Slapal ist schwul - und in der CSU. Er hat den bayerischen Landesverband der Homosexuellen in der Union gegründet und ist sich sicher, dass Schwule und Lesben bald heiraten dürfen. Von Lisa Schnell
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Sehen Sie die Brexit-Verhandlungen in Gefahr? "Der Brexit wird nie kommen. Man ist nur bemüht, einen Weg zu finden, wie man elegant diesen 'Abstimmungsunfall' umgeht", schreibt Autocrator. Max Artur beobachtet, dass die EU-Verhandlungsführung nervös werde - "keine schlechte Verhandlungsposition für May". Sollten die Verhandlungen platzen, sieht Arthus_Friend die Schuld bei May: Sie habe zu lange gebraucht, den Brexit-Antrag einzureichen. "Dann ruft sie zur unpassendsten Zeit Neuwahlen aus und verplempert drei Monate des kurzen Verhandlungszeitraums." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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