Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | die Sitzplätze auf der Terrasse vor der Kneipe, der Radlparkplatz vor einem Geschäft oder die mobilen Obst- und Blumengeschäfte im Zentrum, sie alle prägen das Bild von München. Doch Stühle, Ständer und Standl stehen nicht einfach so rum, ihnen schreiben die "Richtlinien für Sondernutzungen an den öffentlichen Straßen der Landeshauptstadt München" Platz und Größe oder noch manch anderes vor. Manchmal bis auf den Zentimeter genau. Schließlich ist Leben und Treiben auf öffentlichen Straßen und Plätze schön, doch die Verwaltung muss natürlich eisern auf deren "Gemeingebrauchsfähigkeit" achten. Der Kreisverwaltungsausschuss hat nun einige Vorschriften nachjustiert, die Stadt will in Details lockerer werden - mein Kollege Heiner Effern hat den Überblick. Wie es sich mit spontan entstandenen Kunst- oder Lausbubenwerken, wie zum Beispiel dem oben zu sehenden Haufen aus Fahrrädern in der Maxvorstadt, verhält, dazu gibt es keine eigenen Vorschriften. Dafür aber eine Obergrenze für Fahrradständer. Viele Grüße aus der SZ-Redaktion Ingrid Fuchs Das Wetter: warm und durchwachsen - maximal 26 Grad und immer wieder Regenschauer, teils Gewitter. | | | | | | | | 420 Wohnungen sollen am Viehhof entstehen Das Kommunalreferat skizziert erstmals seine Pläne für das Gelände. Im kommenden Frühjahr soll bereits mit dem Bau des neuen Volkstheaters begonnen werden. Zum Artikel | | | | | | | Kokain in "5-Sterne-Erotik"-Bordell sichergestellt Die Polizei fand bei sieben Prostituierten in Freimann nicht nur verkaufsfertig abgepacktes Rauschgift sondern auch 100 000 Euro Bargeld. Zum Artikel | | | | | | Hund verdurstet auf Balkon - weil ihn die Besitzerin vergisst Die Bulldogge saß mehrere Stunden in der prallen Sonne und verendete. In der Wohnung trifft die Polizei auf verwunderte Besitzer. Zum Artikel | | | | | | | EXKLUSIV: Behörden verschweigen zahlreiche Hygienemängel bei Bäckereien | Schaben in der Semmel, Käfer im Krapfen? Hygienemängel müssten seit 2012 öffentlich gemacht werden. Jetzt zeigt eine Recherche: Das geschieht so gut wie nie. Auch Bäckereien mit Filialen in München sind betroffen. Zum Artikel | | | | | | Die Münchner wollen singen | Und zwar so dringend, dass mancher Kneipen- und Spaß-Chor kaum mehr Mitglieder aufnehmen kann. Wir stellen vier junge Münchner Chöre vor. Zum Artikel | | | | | | | | | Kino: Wilde Maus | 28.06. Viehhof Kino Rache ist süß! Dieser Film zeigt auf unterhaltsame und komische Art, wie ein Leben aus den Fugen gerät, wenn es von Rache bestimmt wird. Zum Event | | | | | | | Bühne: Nathan der Weise | 28.06. Volkstheater Verschärfende Anspannungen zwischen religiösen Lagern sind in unserer Zeit ein großes Thema. Diese Inszenierung ist ein Appell an ein friedliches und tolerantes Zusammenleben. Zwischen uns allen. Zum Event | | | | | | | Kino: Tickets gewinnen: Filmfest München - Three | 30.06. Rio Palast Trotz viel Blut und Kampfszenen kein typischer chinesischer Action-Film: Johnnie To arbeitet mit eleganten Bildern und subtilem Humor. Zum Event | | | | | | | | | Pappenheim: Streit mit Grafenfamilie - wegen vier Quadratmetern Wenn in den kommenden zehn Tagen nicht ein Wunder geschieht, wird die Stadt Pappenheim ein Enteignungsverfahren einleiten. Es geht um ganze vier Quadratmeter mitten in einer engen Altstadtstraße, welche die Eigentümerin der Stadt nicht für eine Zufahrt überlassen, sondern einzäunen will. Das Pikante daran: Die Eigentümerin des Straßenflecks ist nicht irgendwer, sondern die gräfliche Familie derer zu Pappenheim. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |