Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | es ist eine schwierige Beziehung zwischen dem Menschen und dem ungezähmten Tier in der Stadt – erst recht bei so schönem Wetter wie in diesen Tagen. Mit den Tauben zum Beispiel sind viele Städter im Kleinkrieg, weil die Vögel ihnen den Balkon verdrecken. Eines der Unternehmen, das gegen Tauben vorgeht, macht damit allein in München einen siebenstelligen Umsatz. Und dann erst die Ratten. Man kennt ja vom Spazierengehen die Warnschilder und die Fallen, die im Gebüsch liegen. Kürzlich musste ein Spielplatz im Glockenbachviertel vorübergehend schließen, wegen der Rattenbekämpfung. Und jetzt entscheidet der Stadtrat auch noch über zusätzliche Stellen für „städtische Hygienekontrolleure". Die Begründung: Das Arbeitsaufkommen bei der Rattenbekämpfung habe deutlich zugenommen. Und das im sauberen München? Müssen wir uns fürchten vor gefährlichen Keimen in Kot und Urin von Ratten? Mein Kollege Günther Knoll hat sich bei Experten umgehört und dabei unter anderem gelernt, dass das Bevölkerungswachstum von Menschen und Ratten in etwa parallel verläuft. Höchste Zeit also für mehr Hygienekontrolleure - die aber für Tauben nicht zuständig sind. Einen wunderbaren Abend wünscht Sebastian Krass Das Wetter: Es kommt der Höhepunkt der Hitzewelle, mit 33 Grad. Aber auch teils heftige Gewitter. | | | | | | | | Amtsgericht München erklärt Mietpreisbremse für unwirksam Der Richter kommt zu dem Schluss, dass die Landesregierung Fehler bei der Umsetzung des Gesetzes in Bayern gemacht habe. Zum Artikel | | | | | | Was der neue Sicherheitsdienst in München bewirken soll Im Rathaus heißt es, die gewünschten 106 Mitarbeiter sollen mehr Ordnung schaffen - aber keineswegs martialisch auftreten. Nicht alle Stadträte finden, dass es das braucht. Zum Artikel | | | | | | Oktoberfest: Wirtesprecher will billiges Familiengetränk Der Vorschlag von Toni Roiderer: In jedem großen Wiesnzelt soll es ein alkoholfreies Getränk zum Preis von 3,50 Euro für den halben Liter geben. Zum Artikel | | | | | | Erding: Jungen beschießen thailändischen König mit Spielzeugwaffen Thailands Monarch Rama X. ist immer wieder in Bayern unterwegs. Eine Begegnung wie diese hatte er dabei aber noch nie. Für einen 14-Jährigen hat das nun Konsequenzen. Zum Artikel | | | | | | | | | Fünf Tipps für Wasserspielplätze mit Kindern | | | | | | Gegrillte Grillen - frisch geröstet am Ostbahnhof | Mathias Rasch und Josef Hirte verkaufen die Insekten als Snack - und wollen damit vor allem ökologisches Bewusstsein schaffen. Zum Artikel | | | | | | | | | Uraufführung: Das Erbe | 22.06. Kammerspiele Schuld einer Gemeinschaft - dieses Thema ist durch den NSU-Prozess wieder zu einer gesellschaftlichen Debatte geworden. In dieser Inszenierung wird es hervorragend bearbeitet. Zum Event | | | | | | | Meine drei lyrischen Ichs | 22.06. Einstein Kultur Die Reihe feiert fünfjähriges Bestehen - und lädt dazu drei Autorinnen ein, deren Gedichte demonstrieren, wie vielfältig die Lyrik 2017 ist. Zum Event | | | | | | | Tickets gewinnen: Mad Professor & Lee Scratch Perry | 23.06. Blitz Die Reggae-Legenden sind seit den 80er Jahren unschlagbar in ihrem Groove und ihren Dub-Sessions. Besonders live! Zum Event | | | | | | | | | Fürth: Bahnhof zu kaufen Die Deutsche Bahn will den etwa 150 Jahre alten Bahnhof in Fürth verkaufen. Das Unternehmen sei bereits mit einem Interessenten im Gespräch, sagte ein Bahn-Sprecher. "Für uns ist der Bahnhof zu groß. Wir finden nicht genügend gewerbliche Nutzer." Die Stadt Fürth habe den Bahnhof angeboten bekommen, ihn aber nicht kaufen wollen. Zurückziehen will sich die Bahn jedoch nicht. Fahrgäste würden auch künftig einen Kartenverkauf und Sitzplätze vorfinden. Doch ein Investor könne das denkmalgeschützte Gebäude leichter umbauen, sagte der Sprecher. Neben Geschäften gibt es in dem Bahnhof auch einige Wohnungen, die jedoch überwiegend leer stehen. | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |