Kinderbetreuung in Lokalen und Studenten als Lebensretter

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
ein Frühsommerabend auf der Terrasse beim Italiener, alte Freunde sind zu Besuch, das letzte Treffen ist bald zwei Jahre her. Es gibt also viel zu erzählen. Und die Kinder, ein und zwei Jahre alt? Na, der eine ist begeistert vom Bagger des anderen, mit den Matchbox-Autos ist es umgekehrt. Sie sind also bestens beschäftigt, und zwar direkt vor dem Eingang zum Lokal. Der Kellner bringt erst ein Tablett mit Drinks heraus, dann ein Tablett mit Essen. Den Kindern weicht er geschickt aus. Ist er genervt? Kein bisschen, im Gegenteil.

Es ist schön für Eltern, wenn es so läuft, aber längst nicht selbstverständlich. Jeder, der schon mal mit Kindern im Lokal war, kennt die leicht bis mittelschwer genervten Blicke von Bedienungen oder Tischnachbarn. Und jeder kennt ja auch die andere Perspektive: Man freut sich auf ein schönes Essen zu zweit. Und dann kämpfen nebenan Kind und Eltern mit lautem Geschrei um die Tischhoheit. Das kann nerven.

Da bleiben viele Eltern lieber zu Hause und lassen Pizza kommen. Einige Wirte versuchen, die komplizierte Gemengelage aufzulösen: Sie bieten Kinderbetreuung in ihrem Lokal an. „Klingt nach Robin Hood für hungernde Mütter", schreibt meine Kollegin Christina Hertel, „aber dahinter steckt ein wirtschaftliches Interesse." Zusammen mit Franziska Gerlach erklärt sie das Phänomen.

Einen schönen Brückentag wünscht
Sebastian Krass

Das Wetter: zunächst bewölkt, auch Schauer. Später locker bewölkt und trocken. Bis 24 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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