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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Großbritanniens Premierministerin Theresa May | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dominik Fürst. | | | | | | | May könnte absolute Mehrheit verlieren. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Großbritannien steuert die konservative Premierministerin auf eine Enttäuschung zu. Zwar werden die Tories stärkste Kraft, doch die Opposition um Labour-Chef Corbyn gewinnt überraschend stark hinzu. Mays Strategie des Abtauchens ging nicht auf, kommentiert Christian Zaschke. Trump gerät in Bedrängnis. Die Aussage von Ex-FBI-Chef Comey vor dem Geheimdienstausschuss des Senats erhärtet den Vorwurf, der US-Präsident habe sich der Behinderung der Justiz schuldig gemacht. Über seinen Anwalt streitet Trump alle Vorwürfe ab. Doch seine Demontage ist eingeleitet, kommentiert Kurt Kister. Air Berlin hofft auf Hilfe vom Staat. Der kriselnde Konzern sucht finanzielle Unterstützung bei der Politik. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft erwägt offenbar, eine Bürgschaft bei den Ländern Berlin und Nordrhein-Westfalen zu beantragen. Jens Flottau berichtet. | | | | | | Merkel fliegt nach Mexiko. Die Bundeskanzlerin wird während ihrer dreitägigen Lateinamerikareise von Mexikos Präsident Peña Nieto empfangen. Beherrschendes Thema ihres Besuchs dürfte die Handelspolitik von US-Präsident Trump sein. Mehr dazu Gabriel trifft katarischen Außenminister. Inmitten der Krise um den Golfstaat spricht der deutsche Außenminister im niedersächsischen Wolfenbüttel mit seinem Amtskollegen Al-Thani über die bilateralen Beziehungen. Über die gefährliche politische Lage am Golf berichtet SZ-Korrespondent Paul-Anton Krüger. Linkspartei legt sich auf Wahlkampfkurs fest. Auf ihrem dreitägigen Bundesparteitag muss die Partei sich entscheiden, ob sie vor der Bundestagswahl einen Regierungs- oder einen Oppositionskurs fahren möchte. Mehr dazu | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | Tag der Abrechnung Der frühere FBI-Chef James Comey spricht über Donald Trump. Er schildert den US-Präsidenten als bizarren, quengelnden Rechtsbeuger, mit dem man lieber nicht allein in einem Raum sein möchte. Zum Artikel | | | | | | | Wie groß sind wir eigentlich? Indonesien ist ein riesiges Inselreich, aber wie riesig genau? Selbst die Regierung ist sich da nicht so sicher - und hat nun die große Inselzählung angeordnet. Zum Text | | | | | | | "Mit weniger Geld braucht man mehr Geschmack" Der griechische Dirigent George Petrou sagt, wie man mit wenig Geld Neues erschafft, warum Klassik trösten kann und wie die Kultur in Griechenland auf Krisenzeiten reagiert. Zum Interview | | | | | | | | | Bauernopfer. Auf einem Gehöft im norwegischen Kleppe tritt Schachweltmeister Magnus Carlsen gegen seine Herausforderer an. Allerdings in einer ungewohnten Disziplin: In Gummistiefeln Kühe melken, Traktor fahren und Kartoffeln setzen. Wer ist der beste Landwirt? Die Veranstaltung findet während des Schachturniers Altibox Norway Chess statt, bei dem es traditionell auch einen albernen Teil gibt. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |