Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | | SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | Laschet weist Schulz' Angriff auf Merkel als absurd zurück. Beim SPD-Parteitag am Sonntag hatte Kanzlerkandidat Schulz Bundeskanzlerin Merkel eines "Anschlags auf die Demokratie" bezichtigt. Der designierte nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet spricht von einem "ungewöhnlichen Vorwurf". Weitere Informationen
Bundesregierung schickt weiter Flüchtlinge nach Afghanistan - über Umwege. Nach dem Sprengstoffanschlag am 31. Mai nahe der deutschen Botschaft in Kabul hatte die Regierung entschieden, Abschiebungen nach Afghanistan vorläufig weitgehend auszusetzen. Zu Diskussionen führt nun ein Abschiebeflug vom 13. Juni, bei dem 41 Asylbewerber von Deutschland nach Norwegen ausgeflogen wurden. Zum Bericht von Moritz Geier und Bernd Kastner
Das Risiko der Altersarmut nimmt zu. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bertelsmann-Stiftung heute vorstellen wird. Betroffen sind demnach vor allem alleinstehende Frauen, Menschen ohne Berufsausbildung, Langzeitarbeitslose sowie Zuwanderer. Besonders stark steigt das Armutsrisiko in Ostdeutschland an. Thomas Öchsner mit den Einzelheiten
Airbag-Hersteller Takata meldet Insolvenz an. Angesichts hoher Verbindlichkeiten nach einer weltweiten Rückrufaktion kommt dieser Schritt nicht überraschend. Die Zuliefererfirma Key Safety Systems (KSS) soll das japanische Unternehmen bis 2018 übernehmen. Mehr dazu hier
Ausflugsschiff kentert in Kolumbien: neun Tote. Mindestens 150 Passagiere sollen an Bord gewesen sein, als das Boot auf einem Stausee nahe Medellín sank. Noch immer werden Menschen vermisst. Zur Nachricht | | | | | | | Tag der Entscheidung für "Jamaika"-Koalition in Schleswig-Holstein. Die Grünen des Bundeslandes geben heute bekannt, wie ihre Mitgliederbefragung zur geplanten Koalition mit CDU und FDP ausgegangen ist. Am Abend wird ein kleiner FDP-Parteitag endgültig über die Zustimmung der Liberalen entscheiden. In Nordrhein-Westfalen wollen CDU und FDP heute ihren Koalitionsvertrag unterschreiben.
EU-Energieminister treffen sich in Luxemburg. Die Politiker wollen sich unter anderem damit beschäftigen, wie in der EU mehr Energieeffizienz erreicht werden kann. Außerdem soll es bei dem Treffen um die Gaspipeline Nord Stream 2 gehen. Das in Zusammenarbeit mit Russland geplante und umgesetzte Projekt in der Ostsee ist umstritten.
| | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | |  | | | | | | | | Das Gefühl, ein Stück Holz zu sein
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung ist noch immer keine Selbstverständlichkeit in Deutschland. Über den langen Weg zur Gerechtigkeit im Fall von sexueller Gewalt. Zum Text | | | | | | | | Zieh Dir mal was Ordentliches an, bitte
Junge Menschen wollen selbst entscheiden, wie sie sich kleiden. Egal, ob sie zur Schule oder zum Strand gehen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Oder? Mehr dazu | | | | | | | | "Die menschenleere Fabrik ist eine Utopie"
Jan Michael Mrosik verantwortet bei Siemens die Einheit Digital Factory. Ein Gespräch über neue Arbeitswelten, den Wert persönlicher Beziehungen und darüber, warum der Mensch immer die letzte Instanz bleibt. Zum Interview | | | | | | | | | | | | | Der Ramadan-Trommler von Coney Island. Muhammad Boota erhält in Brooklyn eine alte islamische Tradition am Leben. Um zwei Uhr nachts macht er sich während des Fastenmonats mit seiner Trommel auf, um die gläubigen Muslime in seinem Viertel zu wecken. Sie sollen noch vor der Dämmerung etwas essen können, um den Tag ohne weitere Mahlzeit besser zu überstehen. Die Autorin Dur e Aziz Amna hat ihn für die Seite roads and kingdoms besucht. | | | | | | | | Sauvignon Blanc entzweit Weinliebhaber. Fans sagen, mit dieser Rebsorte kriegt man selbst Menschen rum, die sonst keinen Weißwein mögen. Aromen von Maracuja, Holunder, Grapefruit, und, je nach Machart, auch von frisch geschnittenem Gras lassen sich herausschmecken. Kritiker sagen, er schmecke mitunter, als hätte man "seinen Rasenmäher abgeschleckt". Zum Text von Herbert Stiglmaier | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |
