Der Tag im Überblick: Tote Flüchtlinge im Kühllaster, Hochhausbrand in London, US-Politiker angeschossen

                                                           
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Der Grenfell Tower in London steht vom zweiten bis zum 27. Stock in Flammen.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Tote Flüchtlinge im Kühllaster - Ermittler wussten von Schleuserfahrten. Womöglich hätte der qualvolle Tod der Menschen im Sommer 2015 auf der A4 südlich von Wien verhindert werden können. Schon 13 Tage vor der Todesfahrt begannen ungarische Ermittler, Telefone der Schleuser abzuhören und die Gespräche aufzuzeichnen. Allerdings wurden die Daten offenbar nicht rechtzeitig ausgewertet, schreibt Ralf Wiegand.

Mehrere Tote und Dutzende Verletzte bei Hochhausbrand in London.
Der 24-stöckige Grenfell Tower steht seit den frühen Morgenstunden in Flammen. An den Löscharbeiten sind 40 Fahrzeuge und 200 Feuerwehrleute beteiligt. Befürchtungen, das Gebäude könne einstürzen, widersprach die Feuerwehrchefin. Über die Brandursache ist noch nichts bekannt. Mehr Informationen

Hochrangiger US-Politiker angeschossen. Der Täter habe das Feuer bei einem Baseball-Training eröffnet und dabei den republikanischen Abgeordneten Steve Scalise und noch mindestens vier weitere Personen getroffen. Die Kongressabgeordneten trainierten auf dem Feld für ein traditionelles Benefizspiel zwischen Republikanern und Demokraten. Die Einzelheiten

Schwarz-Gelb einigt sich auf Koalition in NRW. CDU-Chef Laschet und der FDP-Vorsitzende Lindner haben sich vier Wochen nach der Landtagswahl auf eine Koalition verständigt. Damit kommt es zu einer relativ zügigen Einigung, nachdem Lindner zu Beginn der Gespräche noch schwierige Verhandlungen vorausgesagt hatte. In der Bildungspolitik wird es umfassende Änderungen geben, schreibt Benedikt Peters.

Polizistin nach Schießerei weiter in Lebensgefahr.
Die 26-Jährige, die am Dienstag am Bahnhof in Unterföhring bei München niedergeschossen wurde, befindet sich nach Polizei-Angaben weiter in einem sehr ernsten Zustand. Ein Schuss aus einer entwendeten Dienstwaffe hatte die Polizeikommissarin am Kopf getroffen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Täter versuchten Mord zur Last. Zu den Hintergründen
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Gökalp Babayiğit, Geschäftsführender Redakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Rettung des Abendlandes
Es gibt sehr viele Kirchen in Bayern - aber immer weniger Pfarrer. Für das Problem haben sich die Diözesen etwas einfallen lassen: Geistliche aus Asien oder Afrika.

"Kultur-Clash im Postkarten-Idyll. Karin Steinberger erzählt die schöne Geschichte, wie sich afrikanische Priester und oberbayerische Kirchengemeinde kennen- und schätzenlernten." Zum Text
 
 
 
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Stefan Dellinger hat seine vier Alpakas der Bayernkaserne geliehen, quasi als Kuscheltiere für Flüchtlingskinder. Interview von Carolin Fries
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Tofukäse: Verbrauchertäuschung oder sinnvolle Alternative? "Es muss drin sein, was drauf steht", sagt Florianlederer. Ähnlich sieht das FreieGedanken und fügt hinzu: "Dem echten Veganer müsste sich doch der Magen umdrehen, wenn er etwas essen soll, das wie ein tierisches Lebensmittel heißt." Sebastian_1980 hingegen beklagt: "Bisher war aus dem Namen klar ersichtlich, was in der Verpackung ist, z.B. eben 'Sojamilch'. In Zukunft werden dann aber Fantasienamen auf den Verpackungen stehen, bei denen keiner mehr weiß, was gemeint ist." Diskutieren Sie mit uns.  
 
 
 
 
 
 
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