Heute wichtig: US-Student Warmbier gestorben, Angriff in Paris, Vorwürfe gegen Maschmeyer

                                                           
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US-Student Warmbier im Februar 2016
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Von Nordkorea freigelassener US-Student gestorben. Der 22-jährige Otto Warmbier war in der vergangenen Woche im Koma liegend an die USA überstellt worden. Präsident Trump kritisiert das Regime in Pjöngjang nach Warmbiers Tod scharf. Mehr dazu. Der Fall könnte den in der Kritik stehenden Trump stärken, erläutert US-Korrespondentin Johanna Bruckner.

Angriff auf Polizisten in Paris. Ein mutmaßlicher Attentäter rammt am Montag mit einem Fahrzeug einen Polizeiwagen auf den Champs-Élysées. Nach Angaben des französischen Innenministeriums habe das Auto des Angreifers Feuer gefangen, der Fahrer sei tot. Es soll sich bei ihm um einen radikalen Islamisten handeln, der der Polizei bekannt war. Zur Nachricht

EXKLUSIV Ehemaliger Maschmeyer-Weggefährte erhebt schwere Vorwürfe.
Der Unternehmer Utz Claassen wirft seinem langjährigen Freund vor, hinter einem groß angelegten Komplott gegen seine Firma Syntellix zu stecken. Im Fokus steht eine umstrittene medizinische Studie. Einzelheiten von Uwe Ritzer

Sachsen will nicht mehr "verlängerte Werkbank" sein. In den Ost-Bundesländern wird viel produziert, aber kaum geforscht. Sachsen hat sich aus dieser misslichen Lage befreit - und zieht nun Milliarden an. Zum Bericht von Cornelius Pollmer
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel und Schulz beim Industrietag. Im Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt werden am Vormittag die CDU-Chefin, kurz nach Mittag dann der SPD-Vorsitzende versuchen, die versammelten Topmanager von ihren Konzepten zu überzeugen.

Experten legen ethische Leitlinien für selbstfahrende Autos auf deutschen Straßen vor. Bundesverkehrsminister Dobrindt hatte dazu eine Kommission unter Leitung des früheren Verfassungsrichters Udo Di Fabio eingesetzt.

 
 
 
 
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