Heute wichtig: Bleiberecht für EU-Bürger im UK, EU-Handelsabkommen mit Japan, Forderungen an Katar

                                                           
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Merkel mit Premierministerin May
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
May: EU-Bürger dürfen nach Brexit in Großbritannien bleiben. Menschen, die fünf Jahre im Land lebten, werden demnach einen ordentlichen Aufenthaltsstatus erhalten. Kanzlerin Merkel begrüßte den Vorstoß, betonte aber, es gebe noch viele offene Punkte bei den Austrittsverhandlungen. Mehr dazu von Daniel Brössler

EXKLUSIV EU strebt Handelsabkommen mit Japan an. Das Abkommen soll ein Drittel des Welthandels umfassen und ein klares Signal an US-Präsident Trump senden. Daniel Brössler und Alexander Mühlauer berichten.

Golfstaaten und Ägypten stellen konkrete Forderungen an Katar. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Ägypten, die Anfang Juni ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abbrachen, haben nun eine Liste mit 13 Forderungen vorgelegt. Katar solle unter anderem den beliebten TV-Sender Al-Dschasira schließen, seine diplomatischen Beziehungen zum Iran beenden und einen türkischen Militärstützpunkt stilllegen. Zur Nachricht

Trump distanziert sich von eigener Drohung gegen Comey. Vor sechs Wochen noch drohte der US-Präsident dem von ihm gefeuerten FBI-Chef mit angeblichen Tonband-Aufnahmen. Nun twittert er, er habe keine Aufnahmen von den Gesprächen gemacht. Und tut so, als käme diese seltsame Geschichte über die Abhörbänder von irgendwoher. Thorsten Denkler mit den Hintergründen

Unwetter toben in der Nacht über Deutschland. Vor allem den Norden traf es, dort starben zwei Menschen.
Der Zugverkehr zwischen Hamburg und Hannover sowie Hamburg und Bremen ist auch am Freitagmorgen noch unterbrochen.
Ein Konzert des Schlagersängers Andreas Gabalier in Hamburg wurde abgesagt. Ein Auftritt von Guns N'Roses in Hannover wurde unterbrochen. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Abschluss des EU-Gipfels in Brüssel. Am zweiten Tag ihres Treffens wollen sich die Staats- und Regierungschefs unter anderem über Migration und Sicherheit unterhalten. Am Donnerstag hatten die Staatenlenker sich zuversichtlich gezeigt: Es gebe einen Stimmungswechsel zu Gunsten der EU. Marc Beise hat diese Entwicklung kommentiert.

Bundestag debattiert über dubiose Aktiendeals. Mehr als zehn Millionen Euro gingen dem Staat durch die Cum-Ex-Geschäfte wohl verloren, bei denen Banken und Komplizen eine Steuerlücke zu ihren Gunsten ausnutzten. Die Abgeordneten befassen sich heute mit dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses. Hier mehr zu den Ergebnissen

Urteil im Prozess gegen acht arabische Prinzessinnen. Ihnen wird vorgeworfen, in einem Brüsseler Luxushotel mehr als 20 Frauen als Dienst- und Kindermädchen ausgebeutet, erniedrigt und misshandelt zu haben. Die Anklage hatte jeweils 18 Monate Haft und eine hohe Geldstrafe gefordert, die Verteidiger plädierten auf Freispruch. Zum Hintergrund
 
 
 
 
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