Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
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| Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | | | | | | Finanzminister Schäuble und sein griechischer Kollege Tsakalotos | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat. | | | | | | | | Griechenland bekommt neue Milliardenkredite. Die Euro-Länder gewähren dem noch immer kriselnden Land Gelder in Höhe von 8,5 Milliarden Euro. Griechenland ist darauf dringend angewiesen. Streit gibt es allerdings noch immer um mögliche Schuldenerleichterungen für das Land. Mehr von Alexander Mühlauer
Personalrat im Schloss Bellevue tritt aus Protest zurück. Grund sind Querelen um die Neubesetzung von Stellen und um den Facebook-Auftritt von Bundespräsident Steinmeier. Das Bundespräsidialamt will sich dazu nicht äußern. Constanze von Bullion berichtet.
USA erlassen Haftbefehle gegen Erdoğans prügelnde Sicherheitsleute. Türkische Sicherheitskräfte hatten bei einem Staatsbesuch in Washington amerikanische Demonstranten angegriffen. Außenminister Tillerson lobt die Haftbefehle, in Ankara wird der US-Botschafter zu einem Gespräch gebeten. Zur Nachricht
Warmbier erlitt in nordkoreanischer Haft offenbar schwere Gehirnverletzungen. Der heute 22-jährige US-Student hatte an Silvester 2015 auf der Durchreise nach Hongkong in Pjöngjang ein Propagandaplakat als Mitbringsel abgerissen. Nordkorea verurteilte ihn deshalb zu 15 Jahren Arbeitslager. Am Dienstag wurde der im Koma liegende Mann zurück in die USA gebracht. Mehr dazu | | | | | | | Grünen-Parteitag beginnt. Die Grünen wollen in Berlin ihr Programm für die Bundestagswahl beschließen. Einen Schwerpunkt legt die Partei auf die Themen Klimaschutz und nachhaltige Landwirtschaft.
Jahrestag der Ermordung von Jo Cox. Die britische Labour-Politikerin wurde vor einem Jahr auf offener Straße von einem rechtsradikalen Extremisten getötet. Landesweit finden Solidaritäts-Straßenfeste statt.
Steinmeier ist in Brüssel. Der Bundespräsident bespricht sich mit EU-Ratspräsident Tusk, anschließend speist er mit dem belgischen Königspaar zu Mittag.
| | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | |  | | | | | | | | "Wir Kinder wurden praktisch enterbt"
Frances Stroh wäre fast die Erbin eines Milliardenvermögens geworden - dann ging das Familienunternehmen den Bach runter. Ein Interview über schöne und schreckliche Kindheitsstunden, Drogen und Tod. Zum Interview | | | | | | | | Eine syrisch-deutsche Liebesgeschichte
Zum ersten Mal sehen sie sich an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien. Er hilft ihr in den Zug, sie gibt ihm ein Sandwich. Monate später treffen sich Sherine und Armanj wieder, nun haben sie in Hamburg geheiratet. Zum Artikel | | | | | | | | "Ich gehöre zu den toten Kindern"
Mit elf Jahren wurde Ruth Klüger in das KZ Theresienstadt deportiert. Heute sagt sie: "Ein Teil von mir ist in den Lagern geblieben." Über die Macht des Zufalls und die Unfähigkeit zu weinen. Zum Interview | | | | | | | | | | | | | 30 Jahre Gif. Egal ob man Wut, Freude, Liebe oder einfach nur etwas mit Katzen verschicken möchte: Es gibt immer ein passendes Gif. Die kurzen Videoschnipsel feiern diese Woche ihren 30. Geburtstag. Die Abkürzung steht übrigens für Graphics Interchange Format. | | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | | | |
