Unbeliebte Diesel-Autos und U-Bahnen ohne Warnsystem

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Fahrer von Diesel-Autos haben es derzeit nicht leicht. Erst der Skandal um manipulierte Abgaswerte, und nun wird in München über ein flächendeckendes Fahrverbot diskutiert. Der Grund: Nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Mittleren Rings werden die von der EU zugelassenen Stickstoffdioxid-Werte regelmäßig überschritten.
Ob ein Fahrverbot in München kommen wird und wenn ja, wann, ist freilich noch völlig offen. Doch eine erste negative Auswirkung bemerken Besitzer von Diesel-Autos bereits: Sie tun sich schwer damit, ihre Fahrzeuge zu verkaufen. Sie müssen lange suchen, bis sie jemanden finden, der ihren Gebrauchten überhaupt haben will, und bekommen dann oftmals nicht den Preis, den sie sich erhofft haben.
Unser Autor Thomas Jordan hat den Gebrauchtwagenmarkt in Aschheim besucht und dort mit vielen frustrierten Verkäufern gesprochen, die sich über die Politik, aber auch über die großen Autohersteller ärgern. Manch einer versucht allerdings, seine verfahrene Situation mit Humor zu sehen. So wie ein Mann, der seinen SUV loswerden möchte. Das sei ja wie bei Karl Valentin, sagt er: „An geraden Tagen fahren dann in Zukunft nur noch Benziner und an ungeraden Tagen nur noch Fahrräder."

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Isabel Meixner


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