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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Der geschasste FBI-Chef Comey belastet Trump schwer. | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Julia Ley. | | | | | | | Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump. An diesem Donnerstag wird der Ex-FBI-Chef vor dem Senat aussagen, ob der US-Präsident versucht hat, die Ermittlungen in der Russland-Affäre zu behindern. In einer vorab veröffentlichten Stellungnahme erklärt Comey, Trump habe ihn gebeten, die Untersuchung gegen den damaligen Nationalen Sicherheitsberater Flynn einzustellen. Alle Details der verstörenden Trump-Comey-Treffen lesen Sie hier. Thorsten Denkler hat Comeys Nachfolger porträtiert. Vereinigtes Königreich wählt ein neues Parlament. In den jüngsten Umfragen liegen die regierenden Konservativen nur noch knapp vor Labour. Dabei hatte Premierministerin May die Neuwahl ausgerufen, um sich eine deutliche Mehrheit im Parlament für die Brexit-Verhandlungen zu sichern. Doch der misslungene Wahlkampf ließ ihren Vorsprung schmelzen. Würde Oppositionsführer Corbyn gewinnen, wäre dies dennoch eine Sensation. Zur Analyse von Christian Zaschke. Attentäter von Teheran waren Iraner. Die Selbstmordattentäter sollen der Extremistenmiliz IS angehört haben. Bei zwei Anschlägen auf das iranische Parlament und das Mausoleum von Ayatollah Chomeini waren am Mittwoch in Teheran 13 Menschen getötet worden. Es ist das erste Mal, dass der sunnitische IS im schiitischen Iran einen großen Anschlag verübt hat. Die Details Homo sapiens ist viel älter als gedacht. Leipziger Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass der moderne Mensch bereits vor etwa 300 000 Jahren in Nordafrika lebte. Bisher galten 195 000 Jahre alte Fossilien aus Äthiopien als frühester Nachweis. Die neuen Erkenntnisse ziehen die Forscher aus Funden, die bereits in den 1960er Jahren in der Nähe der marokkanischen Stadt Marrakesch gemacht und jetzt neu untersucht wurden. Zum Bericht von Kathrin Zinkant. | | | | | | Wann stoppt die EZB die Geldschwemme? Erste Hinweise, dass die ultralockere Geldpolitik bald ein Ende haben wird, könnte EZB-Präsident Mario Draghi an diesem Donnerstagnachmittag geben. In der estnischen Hauptstadt Tallinn entscheidet zuvor der Rat der Europäischen Zentralbank über den weiteren Kurs der Notenbank. Urteil nach islamistischem Brandanschlag in Hannover erwartet. Angeklagt ist Saleh S., der Bruder der bereits verurteilten IS-Sympathisantin Safia S.. Der 18-Jährige muss sich wegen versuchten Mordes verantworten, weil er am 5. Februar 2016 zwei Molotow-Cocktails in den Haupteingang eines Einkaufszentrums geworfen haben soll. | | | | | | München ohne Autos - eine Utopie. Wie wäre es, wenn in einer Stadt wie München keine Autos mehr fahren würden? In unserem neuen Format "SZ-Utopie" berichten wir über Fragen der Zukunft, die heute noch als Idee, als Traum, vielleicht auch als Horrorszenario erscheinen. Lesen Sie hier, wie viele zusätzliche Straßenbahnen, Busse, U-Bahnen, S-Bahnen man bräuchte, wenn die Straßen wieder den Menschen gehören sollen. Folgen Sie hier einer Person auf ihrem fiktiven Weg durch ein autofreies München. Oder lassen Sie sich hier nach München-Riem entführen, dorthin, wo Menschen schon heute autofrei leben. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | Freiwillig in Kassel Noch vor wenigen Jahren galt die Documenta-Stadt als hässlich und langweilig. Inzwischen erlebt sie einen Aufschwung, den kaum jemand erwartet hat. Zum Artikel | | | | | | | Mit einerlei Maß Als Israel vor 50 Jahren den Sechstagekrieg gewann, jubelten die Deutschen. Der Historiker Tom Segev erklärt, wie Sympathien wechseln, und plädiert für eine offene und ehrliche Kritik. Zum Interview | | | | | | | Weil du Jude bist Ein 14-Jähriger wird von den Mitschülern so lange geschlagen, getreten und gemobbt, bis er seine Schule in Berlin verlässt. Das ist seine Geschichte. Zum Artikel | | | | | | | | | Lignano-Verbot für 13 Österreicher. Der italienische Badeort ist bei jungen Touristen besonders zu Pfingsten beliebt. Diesmal schlossen sich die österreichische und die italienische Polizei zusammen, um Alkoholexzesse zu unterbinden. Konsequenz der "Aktion scharf": Mindestens 19 Österreicher wurden wegen Trunkenheit und Obszönitäten angezeigt. 13 von ihnen dürfen in den nächsten zwei Jahren keinen Urlaub mehr in Lignano machen, wie der ORF berichtet. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |