Heute wichtig: Macrons Sieg in Frankreich, May in Großbritannien in Bedrängnis, Puerto Rico will US-Bundesstaat werden

                                                           
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Emmanuel Macron fährt einen Sieg bei der französischen Parlamentswahl ein.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Macron siegt bei Parlamentswahl in Frankreich. Das Bündnis des französischen Präsidenten kommt im ersten Durchgang auf 32,3 Prozent der Stimmen und kann mit einer absoluten Mehrheit in der Nationalversammlung rechnen. Die traditionellen Regierungsparteien und der rechtsextreme Front National müssen Niederlagen hinnehmen (mehr dazu). Das gute Ergebnis ist eine große Versuchung für Macron, kommentiert SZ-Korrespondent Christian Wernicke.

Britische Premierministerin May ist in Bedrängnis.
Nach der herben Schlappe bei den Wahlen in Großbritannien müssen Mays engste Berater zurücktreten. Einige Posten in der Regierung werden neu besetzt. Mit der Frage, ob May kurz vor dem Sturz steht, beschäftigt sich SZ-Korrespondent Christian Zaschke.

Radikale Kräfte siegen bei Wahl in Kosovo.
Ein Bündnis von Ex-Rebellen holt bei der Abstimmung eine Mehrheit. Ramush Haradinaj, ehemals Kommandeur der paramilitärischen Organisation UÇK, könnte erneut Regierungschef werden. Mehr dazu

Puerto Rico will 51. US-Bundesstaat werden.
Bei einem Referendum stimmen 97 Prozent der Teilnehmer dafür, dem US-Außenterritorium den Status eines Bundesstaates zu geben. Puerto Ricos Gouverneur kündigt an, dafür kämpfen zu wollen. Die Details

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
G7-Umweltgipfel endet in Bologna. Das Treffen in Italien ist heikel, weil die USA aus dem Weltklimaabkommen aussteigen wollen. Den G7 gehören neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, die USA und Kanada sowie die Europäische Union an.

Innenministerkonferenz zum Thema innere Sicherheit in Dresden. Die Länder müssten Sachsens Innenminister Ulbig zufolge bei der Terrorbekämpfung zusammenarbeiten. Nur so seien Maßnahmen wie Schleierfahndung und Fußfessel effektiv. Darüber will Ulbig mit den Länderkollegen bei der Frühjahrstagung in Dresden beraten.

Merkel empfängt afrikanische Staatschefs.
Bei dem Treffen soll es darum gehen, wie die wirtschaftliche Entwicklung in Afrika gefördert werden kann. Erwartet werden unter anderem Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi und der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Guineas Staatspräsident Alpha Condé.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Wo der sonnigste Ort Deutschlands liegt. Der Süden sonnig, der Norden schmuddelig - so lautet das nationale Wetterklischee. Immer wieder wird Freiburg als "sonnigste Stadt Deutschlands" bezeichnet. Je nach Quelle und Jahr gelten auch München, Landsberg oder Pforzheim als Sieger in Sachen Sonnenstunden. Doch auch kleinere Tourismusgemeinden streiten sich um den Titel "Sonnigster Ort Deutschlands", schreibt Titus Arnu.
 
 
 
 
 
 
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