Wenn Eltern Lehrer beschenken: Nette Geste oder Kalkül?

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
die Rundmail hat in der Regel einen Betreff wie »Abschlusspräsent«: Dass Eltern zum Ende eines Schuljahres zusammenlegen, um den Klassenlehrern ihrer Kinder ein Geschenk zu machen, ist gerade an Gymnasien schon fast die Regel. SZ-Magazin-Redakteur Rainer Stadler fragt sich in der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe: Warum eigentlich? Was im besten Fall nur eine Nettigkeit ist, kann auch leicht eine strategische Unternehmung sein, um das Kollegium im Sinne der eigenen Kinder freundlich zu stimmen – und alle Beteiligten in Schwierigkeiten bringen. Ein lesenswertes Essay.
 
 
  DIE THEMEN DES AKTUELLEN HEFTES  
 
     
 
 
 
Sagen Sie jetzt nichts, Ina Müller
 
Die Sängerin und Moderatorin im Interview ohne Worte über ihre Kindheit auf dem Bauernhof, Liebeskummer und darüber, was ihr peinlich ist.
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Ab in die Kiste
 
Mit einer Holzkiste auf dem Rad zeigt man Liebe zur Umwelt – und Leichtgläubigkeit.
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Im Wagen vor mir
 
Autofahrer verbringen viel Zeit damit, im Stau auf die Rückseiten von Lastwagen zu starren. Der deutsche Künstler Peter Piller hat festgestellt: Lkws haben ihr ganz eigenes Weltbild.
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DIE DREI GROSSEN LÜGEN der E-ZIGARETTE
 
1.
»Schmeckt genau wie eine echte.«

2.
»Ist nicht ungesund.«

3.
»Sieht auch irgendwie cool aus.«
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kleine Nachhilfe
 
Zum Schuljahresende lassen es sich viele Eltern nicht nehmen, die Lehrer ihrer Kinder zu beschenken. Das ist oft gar nicht so nett gemeint. Weiterlesen
 
     
 
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»Ich gehöre zu den toten Kindern«
 
Die KZ-Überlebende Ruth Klüger über die Unmöglichkeit, den Lagern je ganz zu entkommen.
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Ich esse deine Suppe nicht
 
Wenn ich einem Obdachlosen etwas zu essen geben will: Soll ich ihn vorher fragen? Die Gewissensfrage. Weiterlesen
 
     
 
 
Ein Blick in die Schublade
 
Wer von Chaos so viel versteht wie Axel Hacke, kennt den kurzen Weg von 1860 München zu Trump und Berliner Bürgermeistern.
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Sanatorium für Reisefieber
 
Die »Casa Mãe« in der portugiesischen Seefahrer-Hauptstadt Lagos ist eigentlich kein Hotel, sondern ein Kurhaus: Menschen mit einem akuten Hotelschaden werden hier geheilt.
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»Grillen ist eine Romanze«
 
Francis Mallmann ist der Grillmeister unter den Spitzenköchen. Manches lässt er absichtlich anbrennen. Weiterlesen
 
     
 
 
Roter Knurrhahn mit Bohnen
 
Cave-Bohnen aus Foligno in Umbrien müssten eigentlich zum Preis von Juwelen verkauft werden. Dieses Gericht vereint sie mit weiteren exklusiven Zutaten.
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Nach Paris, der Liebe wegen
 
Ob online oder offline: Paris ist eine Stadt, in der sich die Gefühle überschlagen. Wir bringen Sie hin!
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Haben Sie auch eine gefühlte Wahrheit, ein gemischtes Doppel oder drei Lügen?
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