Heute wichtig: Seehofer zu Gesprächen mit CDU, Ergebnis des Katalonien-Referendums, Prozessauftakt im Mordfall Kim Jong-nam

                                                           
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CSU-Chef Horst Seehofer: Schwierigste Gespräche seit Kreuth
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Seehofer erwartet schwierige Gespräche mit der CDU. Ehe die Sondierungsgespräche der Union mit Grünen und FDP zur Bildung einer Jamaika-Koalition beginnen, will der CSU-Chef sich mit der Schwesterpartei auf eine einheitliche Linie verständigen. Dabei steht die Union laut Seehofer "vor ihren schwierigsten Gesprächen seit Kreuth 1976" - damals hatte CSU-Chef Franz Josef Strauß die Trennung von der CDU angekündigt. Lesen Sie hier mehr.

Katalanische Regierung: 90 Prozent stimmen für Unabhängigkeit. Allerdings gaben bei dem Referendum am Sonntag nur etwas mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Spaniens Ministerpräsident Rajoy sagte, das Referendum habe "nicht stattgefunden". Er verteidigte das drastische Vorgehen der Polizei. Bei dem Versuch, die Abstimmung zu verhindern, sollen mehr als 800 Menschen verletzt worden sein. Zum Bericht von Thomas Urban und Sebastian Schoepp


Mordfall Kim Jong-nam: Angeklagte erklären sich für unschuldig. Vor einem Gericht in Malaysia hat der Prozess wegen Giftmords am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un begonnen. Zwei Frauen stehen vor Gericht - bei einer Verurteilung droht ihnen die Todesstrafe. Südkorea vermutet die Führung in Pjöngjang hinter der Tat. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jury in Stockholm verkündet Nobelpreisträger in Medizin. Mit dieser Kategorie wird die Vergabe der Nobelpreise eröffnet. Im Laufe der Woche werden dann die Preisträger in den anderen fünf Kategorien bekanntgegeben.

Schäuble trifft Macron in Paris. Das Gespräch des Bundesfinanzministers mit dem französischen Staatspräsidenten ist für 11 Uhr geplant. Am Nachmittag wird der CDU-Politiker für sein Engagement für die deutsch-französische Zusammenarbeit geehrt.

Prozess gegen mutmaßlichen Terror-Unterstützer Abdelkader Merah beginnt in Paris. Der 35-Jährige ist der Bruder von Mohamed Merah, der 2012 in Toulouse eine jüdische Schule angegriffen und mehrere Menschen erschossen hatte, drei von ihnen Kinder. Es war das erste islamistisch motivierte Attentat in Frankreich. Abdelkader Merah ist wegen Beihilfe angeklagt.


 
 
 
 
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"Das Spielen hat unsere Familie gerettet"
Klaus Teuber ist der bekannteste Brettspiel-Erfinder Deutschlands. Vor 22 Jahren hat er "Die Siedler von Catan" entwickelt, das sich weltweit 25 Millionen Mal verkauft hat. Heute entwirft er mit seinem jüngsten Sohn Benjamin gemeinsam Spiele. Zum Interiew
 
 
 
 
 
Der Mann, der seine Träume lebt
Vor 38 Jahren zerstörte ein Motorradunfall Bruno Theils erstes Leben als Sportler. Seitdem ist er querschnittgelähmt, singt in einer Band, betreibt eine Kneipe mit feinster Country-Livemusik und hat einen Pilotenschein.
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Heiraten erst nach Uni-Abschluss. Stephanie Binder, ehemals Journalistin bei der Nachrichtenagentur AP und jetzt Öffentlichkeitsmitarbeiterin bei der Welthungerhilfe, erzählt in einem Blogartikel von einer Mutter aus dem Nordirak. Erst wurde ihre Heimatstadt vom IS eingenommen, dann von den Peshmerga zurückerobert. Mariam Khaled Mohammad wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Töchter nicht in einer "engstirnigen Gemeinschaft" aufwachsen, in der Mädchen schon mit 13 heiraten müssen.
 
 
 
 
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Tretet näher, Außerirdische! Wenn es extraterrestrische Lebewesen gibt, warum nur haben sich bei uns noch keine gezeigt? Vielleicht, so vermutet US-Konzeptkünstler Jonathon Keats, weil sie sich nicht eingeladen fühlten. Um das zu ändern, haben er und andere eine "kosmische Willkommensmatte" kreiert - einen bunten Fußabstreifer in menschlicher Standardgröße. Hier mehr zu dem Kunstprojekt
 
 
 
 
 
 
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