Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Bereit für eine Annäherung: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (r.) | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. | | |  |  | |  | Kim Jong-un treibt Annäherung mit Südkorea voran. Das Regime in Pjöngjang habe sich auf ein baldiges Gipfeltreffen mit dem Nachbarn verständigt, wie südkoreanische Medien berichten. Außerdem zeige sich Nordkorea bereit, unbefristete Gespräche mit den USA über eine nukleare Abrüstung aufzunehmen und Atomtests zu stoppen. Zu den Details |  | | | | |  | | Toyota will keine Diesel-Pkw mehr verkaufen. Der japanische Autohersteller setzt in Zukunft voll auf Hybrid-Motoren. Der Konzern reagiert damit auf das geringere Kundeninteresse an Diesel-Fahrzeugen. Die Verkaufszahlen haben sich in den vergangenen fünf Jahren halbiert. Der Diesel ist ein Auslaufmodell, kommentiert Stefan Mayr. |  | | | | |  | | |  | Hacker nutzten Outlook, um Regierungsdaten zu stehlen. Über das Mailprogramm gelang es den Angreifern, Daten aus Regierungsnetzen zu schleusen. Die Technik deutet auf eine Gruppe von Hackern hin, die nach Ansicht von Sicherheitsbehörden im Auftrag der russischen Regierung agieren soll, schreibt Hakan Tanriverdi. |  | | | | |  | | Mord an Schülerin nach 27 Jahren aufgeklärt. 1991 verschwand die damals zehnjährige Stephanie in einem Park im thüringischen Weimar. Zwei Tage später wurde sie tot aufgefunden. Jetzt hat ein 65-jähriger Mann ein Teilgeständnis abgelegt. Mehr Informationen |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | von Renate Meinhof, Redakteurin Seite Drei
Es ist genug für alle da Lebensmittel gibt es reichlich an der Tafel in Gelsenkirchen, in einer der ärmsten Städte Deutschlands. Das Problem, das die Konkurrenz unter den Ärmsten schürt, ist die Verbitterung.
"Alle kommen sie hierher, zur Tafel in die Gelsenkirchener Hansemannstraße: der arbeitslose Tunesier, die alleinerziehende Mutter, die Rentnerin. Was sie eint, ist die Not. Nein, hungern muss niemand, aber immer mehr Menschen sind auf die Hilfe angewiesen, und jeder von ihnen hat eine Geschichte zu erzählen. Warum sind die Tafeln in Deutschland derart ins Gerede gekommen? Christian Wernicke hat einen Tag an der Lebensmittelausgabe verbracht und für seine Reportage auf der Seite Drei Betroffenen wie Helfern Fragen gestellt. Erschütternd ist, die Antworten zu lesen."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "Das Verkehrsministerium fühlt sich der Autoindustrie verbunden." Die Chefin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, sieht keine Alternative zu Diesel-Fahrverboten. Sie schlägt zwei neue Plaketten vor. Interview von Michael Bauchmüller |  | | | |  | | Wer im Glashaus sitzt, lebt gefährlich. Die neue Apple-Zentrale in Kalifornien ist größer als das Pentagon und besteht aus viel Glas. Dadurch wird sie zur Lachnummer - und zum Verletzungsrisiko. Von Gerhard Matzig |  | | | |  | | "Irgendwie ist es doch gut, dass Merkel Kanzlerin bleibt." Die einen sahen das Chaos um die Regierungsbildung in Deutschland sogar ganz gern, die anderen fürchteten es: Wie reagiert das Ausland jetzt, wo eine neue Regierung in Sicht ist? Von SZ-Autoren |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Ist der Diesel tot? Nein, glaubt Hauke D: "Ich will, dass sich die Hersteller bewegen, Stickoxide und Feinstaub kann man in den Griff bekommen." Auch dieselino glaubt an ein Überleben des Kraftstoffs: Der Diesel sei "noch zehn Jahre konkurrenzfähig, bis die Elektromobilität allen Verbrennern den Garaus macht". T.K. hingegen meint, dass der Diesel keine Zukunft hat, "weil die Öffentlichkeit es so will“. Rennfritz prophezeit aus gesundheitlichen Gründen das Ende der Dieselautos. Stimmen Sie ab. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |