Alfred Biolek über den Tod

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
»Schauen Sie sich irgendwas regelmäßig an, die Tagesschau um acht, den Tatort am Sonntag?« – »Es gibt nichts, was ich nicht verpassen könnte.« Der SZ-Magazin-Redakteur Tobias Haberl und der Fotograf Markus Jans haben Alfred Biolek getroffen, eine der bekanntesten Fernsehfiguren der vergangenen Jahrzehnte. Zwei Stunden nahm sich Biolek für die beiden Zeit, für mehr reichen seine Kräfte nicht mehr. Dabei entstand ein bewegendes Interview über das hohe Alter, das manchmal überraschend leicht erscheint und manchmal unendlich schwer. Ich möchte Ihnen unsere neue Titelgeschichte ganz besonders empfehlen.
 
 
  DIE THEMEN DES AKTUELLEN HEFTES  
 
     
 
 
 
»Ich kann noch Karotten schnippeln, aber für mehr reicht es nicht«
 
2006 verabschiedete sich Alfred Biolek vom Fernsehen. Vier Jahre später stürzte er, lag im Koma, verlor sein Gedächtnis. Heute lebt er ziemlich zurückgezogen in Köln. Ein melancholisches Gespräch mit einem großen Unterhalter.
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Kommando Kimchi
 
Wenn Staaten ihren Ruf bessern wollen, holen sie sich die Liebe inzwischen oft durch den Magen: Sie propagieren weltweit ihre Landesspezialitäten und helfen einheimischen Köchen im Ausland. Wie gut das funktioniert, zeigt das Beispiel Südkorea. Weiterlesen…
 
     
 
 
Wie es euch gefällt
 
Zwei Lodges auf einer ägyptischen Insel brechen etliche Regeln: Die Besitzer verstehen eigentlich nichts von Gastronomie, zu Mittag gegessen wird abends um acht - und die Gäste sollen zahlen, was sie wollen. Hinter alledem steht ein exzentrischer Millionär. Weiterlesen…
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
DIE DREI GROSSEN LÜGEN der BIERZELT-REDEN VON POLITIKERN
 
1.
»Das eine versprech ich Ihnen.«

2.
»Mit mir nicht!«

3.
»Und darauf können Sie micht festnageln.«
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Was ist los, Spatzl?
 
Früher sah man den Spatz überall, doch nun gilt er als gefährdete Art - und in der Münchner Altstadt gibt es nur noch eine einzige kleine Spatzenkolonie. Das liegt vor allem daran, dass München so reich ist. Weiterlesen…
 
     
   
     
 
 
Sagen Sie jetzt nichts, Wolfgang Bosbach
 
Der CDU-Politiker im Interview ohne Worte: über das Leben mit fünf Frauen unter einem Dach, seine Jurorenarbeit bei der Miss-Germany-Wahl und die Beziehung zu Angela Merkel. Weiterlesen…
 
     
 
 
Das Beste aus aller Welt
 
Nach vielen Jahrzehnten als Fußballfreund hat Axel Hacke keine Lust mehr auf diesen Sport. Den wahren Sportsgeist findet er inzwischen woanders. Weiterlesen…
 
     
 
 
Psst, ein Baby!
 
Wenn im Freundeskreis Menschen sind, die keine Kinder bekommen können, sollte ich dann auf eine Rundmail zur Geburt meines Kindes verzichten? Weiterlesen…
 
     
 
 
Aus dem Vollen schöpfen
 
Unsere Bilder von den neuen Badewannen beweisen: Sie zum Baden zu nutzen ist nur eine Option. Weiterlesen…
 
     
 
 
Zu gut, um wahr zu sein
 
Ein Aufruf gegen falsche Häme im Umgang mit US-Präsident Donald Trump.
Weiterlesen…
 
     
 
 
Pasta mit Avocado und Champignons
 
»Wenn ein französischer Sommelier an seinem freien Tag etwas für sich kocht, muss das einfach lecker sein«, findet unser Koch. Dieses Gericht ist der Beweis dafür. Weiterlesen…
 
     
 
 
Aufblasbares Vergnügen
 
Wer den Sommer in Deutschland erwischen will, muss schnell und flexibel sein - wie mit diesem Surfbrett. Weiterlesen…
 
     
 
 
Kleckern erlaubt
 
Ein Hotel mit Sternekoch? Klingt nach: bloß nicht kleckern, husten oder zu laut lachen! Im »21212« in Edinburgh kann man sich aber angenehmerweise mal locker machen. Weiterlesen…
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie auch eine gefühlte Wahrheit, ein gemischtes Doppel oder drei Lügen?
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