Heute wichtig: Hohe Mieten, Russische Hacker in Katar-Krise, Prekäre Zustände in der Pflege

                                                           
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Mietwohnungen werden immer teurer, wie zum Beispiel diese hier in Berlin.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Mieten steigen immer schneller. Trotz Reformen wie der Mietpreisbremse und Bauprojekten in Großstädten: Die Bilanz des Mieterbunds für die Wohnungspolitik der Bundesregierung ist verheerend. Benedikt Müller und Markus Mayr mit den Einzelheiten

Russische Hacker sollen Katar-Krise ausgelöst haben. Einem CNN-Bericht zufolge verschafften sich die Computerexperten Zugang zur staatlichen Nachrichtenagentur Katars und verbreiteten über sie eine Falschmeldung, die die Spannungen mit Saudi-Arabien massiv verschärfte. Zur Meldung. Nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen durch Riad sowie weitere arabische Staaten sucht Katar nun einen Weg aus der Isolation, schreibt unser Korrespondent Paul-Anton Krüger.

EXKLUSIV In der häuslichen Pflege herrschen prekäre Zustände. Knapp jeder zehnte Pflegehaushalt setzt Hilfskräfte ein, die rund um die Uhr in der Wohnung leben. Meist stammen sie aus Osteuropa, und meist entspricht ihre Beschäftigung nicht einmal den arbeitsrechtlichen Mindeststandards. Zum Text von Kristiana Ludwig

Wichtigste Zeugin belastet Cosby schwer. Andrea Constand schildert vor Gericht, wie Bill Cosby sie erst in sein Haus eingeladen und sie dann betäubt und sich an ihr vergangen habe. Dem US-Fernsehstar wird vorgeworfen, im Lauf seiner Karriere etwa 60 Frauen sexuell missbraucht zu haben. Aus dem Gerichtssaal berichtet US-Korrespondent Jürgen Schmieder


Türkischer Amnesty-Chef festgenommen.
Der Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation in der Türkei,Taner Kilic, wird beschuldigt, Verbindungen zum im US-Exil lebenden Geistlichen Fethullah Gülen zu unterhalten. Dessen Bewegung wirft die türkische Regierung vor, hinter dem Putschversuch vom vergangenen Juli zu stecken. Wegen ähnlicher Anschuldigungen wurden seitdem mehr als 47.000 Menschen festgenommen. Mehr dazu
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Kabinett berät über Bundeswehrabzug aus dem türkischen Incirlik. Außenminister Sigmar Gabriel hat den Abzug nach einem letzten gescheiterten Einigungsversuch in Ankara angekündigt. 260 Soldaten, sechs "Tornado"-Aufklärungsflugzeuge und ein Tankflugzeug sollen nach Jordanien verlegt werden. Wahrscheinlich wird es keine weitere Abstimmung im Bundestag dazu geben. Wieso nicht, lesen Sie hier.  

Bundesverfassungsgericht entscheidet über Brennelementesteuer. Die Betreiber von Atomkraftwerken mussten die Abgabe zwischen 2011 und 2016 entrichten und haben dagegen geklagt. Beanstandet Karlsruhe das Gesetz, droht dem Bund eine Rückerstattung im einstelligen Milliardenbereich. Zuvor waren die Konzerne mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gescheitert.

EU-Kommission präsentiert Vorschläge zur Verteidigungspolitik. Die EU-Länder wollen bei der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik enger zusammenarbeiten. Aber wie? Im Rahmen der EU-Reformdebatte legt die Kommission ein Ideenpapier vor. Zuletzt hatten sich Deutschland und Frankreich für eine Reform starkgemacht.

 
 
 
 
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Gentrifizierung im Endstadium
Die Mieten stiegen, bis sich kaum einer mehr einen Laden auf der hippen Bleecker Street leisten konnte. Inmitten dieser Hochpreis-Verödung diskutiert New York über das Bild der amerikanischen Stadt. Zum Artikel
 
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Toast und Teufel. Für Anhänger von Goji-Beeren, Chia-Samen und anderen angeblich supergesunden Lebensmitteln ist Weißbrot so etwas wie Weihwasser für den Teufel. Weißbrot mache dick und ungesund, glauben viele, und ein Sprichwort besagt sogar: „Je weißer das Brot, desto schneller bist du tot." Eine neue Studie kommt nun zu dem Ergebnis, dass es „keine klinisch signifikanten Unterschiede" zwischen den Effekten von Weißbrot und anderen Sorten gebe. Zudem reagierten verschiedene Menschen unterschiedlich auf Weißbrot. Mehr Details zu der Studie finden Sie hier.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter benedikt.peters@sz.de.
 
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