Der Tag im Überblick: Kein Geld für 1860 München, Kritik an Trumps Klima-Entscheidung, Audi-Chef contra Dobrindt

                                                           
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Investor Hasan Ismaik zahlt nicht - der TSV 1860 fällt noch tiefer.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Investor versenkt 1860 München. Hasan Ismaik verkündet, eine nötige Lizenzgebühr von elf Millionen Euro nicht zahlen zu wollen. Damit droht dem Klub der Abstieg in die Regionalliga. Zur Meldung

Die Welt kritisiert Trump für seine Klima-Entscheidung. Nach der Ankündigung des US-Präsidenten, das Pariser Klimaabkommen aufkündigen zu wollen, formiert sich eine globale Koalition, die weiterhin die Erderwärmung stoppen will. Angela Merkel sagt: "Nichts kann und wird uns dabei aufhalten." Die Einzelheiten

EXKLUSIV Audi-Chef greift Verkehrsminister Dobrindt an. Nach neuen Enthüllungen in der Abgasaffäre eskaliert der Streit zwischen der VW-Tochter Audi und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). In einer Videobotschaft an die eigenen Mitarbeiter wies Audi-Chef Rupert Stadler nach SZ-Informationen den Vorwurf Dobrindts zurück, der Konzern habe bei A-8-Modellen Betrugssoftware eingesetzt, um Abgaswerte zu schönen. Die Hintergründe

Angriff auf Philippinen gibt weiter Rätsel auf.
Die Regierung sagt, die Attacke auf ein Casino, bei der 36 Menschen starben, sei die Tat eines "emotional verstörten Individuums" - und kein Terrorakt. Jedoch hat die Terrormiliz IS den Angriff für sich reklamiert. Islamistische Terroristen fassen auf den Inseln immer mehr Fuß, berichtet Arne Perras.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Leben geht weiter
Vor sechs Monaten verunglückte die brasilianische Erstliga-Mannschaft Chapecoense auf dem Flug nach Kolumbien. Fast alle Spieler waren tot, aber der Verein überlebte. Und flog nun wieder nach Medellín.

"Der Titel dieser Geschichte könnte lauten: Ein Fußballklub weigert sich zu sterben. Weil Treibstoff fehlte, war im November 2016 ein Flugzeug mit der brasilianischen Erstligamannschaft Chapecoense in den kolumbianischen Bergen abgestürzt. Fast alle Spieler starben, die Klubführung, Sportreporter. Jetzt gibt es Chape wieder. SZ-Korrespondent Boris Herrmann hat den Klub begleitet, auch an die Absturzstelle, wo die wenigen Überlebenden erfahren wollten, warum es sie noch gibt." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
"Die Mehrheit der Amerikaner weiß, dass der Klimawandel real ist." So oder so werden viele US-Amerikaner den Umweltschutz nicht aufgeben - und gegen Trump auf die Straße gehen, sagt der ehemalige Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders. Interview von Matthias Kolb

Fahrschüler parken per Knopfdruck ein.
Fahranfänger dürfen heute alle technischen Hilfen eines Autos nutzen. Auch in der Prüfung. Lernen sie so überhaupt noch das Fahren? Von Thomas Harloff

"Da war mir klar: Die Menschenwürde ist doch antastbar."
Jonas war einer der ersten, die gegen die Abschiebung ihres Mitschülers in Nürnberg protestierten. Hier erzählt er von den gewalttätigen Tumulten. Protokoll von Max Sprick
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
US-Austritt aus Klimaabkommen: Wie sollte die Weltgemeinschaft reagieren?
Carefull mahnt, einen "Dominoeffekt zu vermeiden" und ohne die USA am Pariser Abkommen festzuhalten. Da auch innerhalb der USA eine Mehrheit für den Klimaschutz ist, sollte man Trumps Entscheidung "gar nicht so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen", meint Leser nenntmichishmael. Gracco schließlich versteht die ganze Aufregung nicht, da sich an das Klimaabkommen "sowieso keiner hält." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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