Heute wichtig: Söder und Hartmann auf Konfrontationskurs, neue Vorwürfe gegen Kavanaugh, Erdoğan-Besuch in Deutschland

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Söder und Hartmann im TV-Duell
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
Söder und Hartmann auf Konfrontationskurs. In einem kämpferischen Fernsehduell vor der bayerischen Landtagswahl schenken sich Ministerpräsident Söder und Grünen-Herausforderer Hartmann nichts. Eine Koalition will dennoch keiner endgültig ausschließen. In der Diskussion werfen beide Politiker mit Zahlen und Fakten um sich. Aber waren die auch korrekt? Zum Faktencheck.
Neue Vorwürfe gegen Kavanaugh - Trump spricht von möglichem Vertrauensentzug. Eine dritte Frau erklärt, sie habe beobachtet, wie Trumps Richterkandidat Frauen belästigt habe. Der US-Präsident schließt nicht mehr aus, Kavanaughs Nominierung zurückzunehmen. Zur Nachricht

US-Präsident teilt gegen China aus. Trump wirft Peking auf der UN-Vollversammlung Wahlbeeinflussung vor - und sorgt für eine Überraschung: Erstmals spricht er sich für eine Zwei-Staaten-Lösung im Nahostkonflikt aus, schreibt Christian Zaschke.
Verdächtiger im Fall Skripal soll russischer Geheimagent sein. Das Recherchenetzwerk Bellingcat will die wahre Identität eines der Verdächtigen herausgefunden haben. Präsident Putin hatte zuvor erklärt, dieser habe sich als Tourist in Großbritannien aufgehalten. Mehr Informationen

Diskussion um Diesel-Autos: Zurückgeben, nachrüsten, neu kaufen? Der Koalitionsgipfel soll am Freitag Lösungen für Besitzer älterer Dieselautos beschließen. Ein Überblick über die möglichen Maßnahmen von Markus Balser und Michael Bauchmüller.
Rechnungshof kritisiert Vollausstattung von Altkanzlern. Die unbefristete Bereitstellung mehrerer Fahrer, Büros und Mitarbeiter sei grundsätzlich zu hinterfragen, heißt es in einem Medienbericht. Beim Umgang mit Steuergeld seien "Grenzen überschritten" worden. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Erdoğan kommt zum Staatsbesuch nach Deutschland. Es ist das erste Mal, dass der türkische Präsident mit allen protokollarischen Ehren in Berlin empfangen wird. Der Besuch soll zur Normalisierung der lange Zeit schwer angeschlagenen Beziehungen beider Länder beitragen.
Bekanntgabe des Gastgebers für die Fußball-EM 2024. 18 Jahre nach dem WM-Sommermärchen hofft Deutschland auf den Zuschlag durch die Uefa. Einziger Konkurrent bei der Abstimmung in Nyon ist die Türkei. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Vergabe der EM im Überblick. 
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Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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