Heute wichtig: Hurrikan "Florence", Chemnitz-Tatverdächtiger, russische Agenten verhaftet

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Die ersten Ausläufer von Hurrikan "Florence" erreichen die US-Ostküste.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
Hurrikan "Florence" erreicht Ostküste der USA. Hunderttausende Menschen fliehen vor dem Wirbelsturm, der sich über den Atlantik in Richtung der Vereinigten Staaten bewegt. Mehrere Faktoren machen den Hurrikan besonders gefährlich, Hanno Charisius und Moritz Zajonz erklären, welche. Das Zentrum des Sturms wird die Küste der USA voraussichtlich am Freitagabend deutscher Zeit erreichen, schon jetzt treffen die ersten Ausläufer North Carolina. Zu den Bildern
Inhaftierter bestreitet Bluttat von Chemnitz. Einem Bericht des NDR zufolge sagt der Tatverdächtige Yousif A., mehrere Meter entfernt gestanden zu haben, als Daniel H. mit einem Messer attackiert wurde. Ein Zeuge bestätigt seine Aussage, in der erstmals mutmaßliche Details zum Tathergang öffentlich werden. Zum Bericht
Russische Agenten auf dem Weg in die Schweiz verhaftet. Die beiden Männer sollen Pläne gehabt haben, ein staatliches Labor auszukundschaften, das auch Giftgasangriffe in Syrien und den Fall Skripal in Großbritannien untersucht. Sie sollen schon im Frühjahr in Den Haag aufgeflogen sein. Mehr dazu
Metro will Supermarktkette Real verkaufen. Das teilte der Konzern mit. Metro wolle sich künftig nur noch auf das Großhandelsgeschäft konzentrieren. Etwa 34 000 Mitarbeiter wären davon betroffen, zuletzt hatte es bei Real Streit um Sparmaßnahmen und Tarifverträge gegeben. Von Michael Kläsgen und Benedikt Müller
Deutschlands Optionen in Syrien. Die Kanzlerin verurteilt ein kategorisches "Nein" zu einem Militäreinsatz, die Opposition zaudert. Dabei könnte schon die Drohung einer deutschen Beteiligung große Wirkung zeigen - insbesondere auf Russland. Videokommentar von Stefan Kornelius
Was wichtig wird
Lawrow zu Besuch in Berlin. Der russische Außenminister wird mit seinem deutschen Amtskollegen Maas zusammenkommen. Bei den Gesprächen werde es um die Lage in Syrien und die Bemühungen um eine diplomatische Lösung für das Bürgerkriegsland gehen. Auch der Ukrainekonflikt soll Thema werden. 
Merkel reist nach Litauen. Dort wird die Kanzlerin mit den Staats- und Regierungschefs von Litauen, Estland und Lettland zu Gesprächen zusammentreffen. Themen werden die bilateralen Beziehungen, regionale und europapolitische sowie sicherheitspolitische Themen sein. 
EU-Innenminister tagen in Wien. In mehreren Arbeitssitzungen soll es am zweiten Tag der Konferenz um die Zusammenarbeit mit Afrika in Sachen Migration sowie um Angelegenheiten der Sicherheit gehen. Neben den EU-Staaten nehmen außerdem Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und afrikanische Staaten teil.
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