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| Verletzte nach dem Tsunami in Indonesien | | |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters. | | |
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Hunderte Tote bei Tsunami in Indonesien. Eine tödliche Flutwelle trifft die 350.000.-Einwohner-Stadt Palu auf der Insel Sulawesi. Die Regierung spricht von mindestens 384 Opfern, die Zahl könnte aber noch weiter steigen. Zum Korrespondentenbericht von Arne Perras.
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Erdoğan übt harsche Kritik beim Staatsbankett. Seit Donnerstag it der türkische Präsident in Deutschland. Der erste Teil des Besuchs verläuft in unterkühlter Atmosphäre. Beim Bankett am Freitagabend fällt Erdoğan kurz aus seiner diplomatischen Rolle. Zu den Bildern des Abends.
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Trump ordnet zusätzliche FBI-Untersuchung des Falls Kavanaugh an. Die finale Abstimmung über den Richterkandidaten für den Supreme Court verzögert sich dadurch (hier mehr. Einige republikanische Senatoren gelten als skeptisch und könnten Kavanaugh zu Fall bringen. US-Korrespondentin Johanna Bruckner stellt sie vor. | | | | | |
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Mann stirbt nach Streit auf Oktoberfest. Am Augustinerzelt sollen zwei Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein, bei der einer der beiden schwer verletzt wurde. Er starb im Krankenhaus. Hier mehr lesen | | | | | |
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FC Bayern mit erster Niederlage unter Niko Kovac. Gegen Hertha BSC agieren die Münchner gerade in der ersten Hälfte ohne Plan, am Ende steht es 0:2. Dabei hatte der Coach wieder seine beste Elf aufgestellt. Aus dem Stadion berichtet Benedikt Warmbrunn. | | | | | |
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Erdoğan reist nach Köln. Nach einem Frühstück mit der Kanzlerin fliegt der türkische Präsident am Samstag nach NRW. In Köln wird er unter anderem die Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) eröffnen. Die Feier findet allerdings nur mit geladenen Gästen statt, ein großes Fest vor der Moschee hat die Stadt Köln untersagt. . | | | | | |
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Parteitag der britischen Konservativen beginnt am Sonntag. Zum Start des Tory-Parteitags sind Reden der zuständigen Minister für Außenpolitik, internationalen Handel, Verteidigung und Entwicklungspolitik angesetzt. Hauptthema dürfte aber vor allem der parteiinterne Machtkampf um den anstehenden EU-Austritt sein. Premierministerin May gerät deswegen immer mehr unter Druck. | | | | | |
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Mazedonier stimmen am Sonntag über neuen Staatsnamen ab. Seit fast drei Jahrzehnten streiten Athen und Skopje um den Staatsnamen Mazedoniens, weil es eine nordgriechische Provinz gleichen Namens gibt. Griechenland blockiert jede Annäherung Mazedoniens an EU und Nato. Rund 1,7 Millionen Mazedonier sollen jetzt entscheiden, ob ihr Staat in Zukunft Nord-Mazedonien heißen soll. | | | | | |
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| Siemens und die schmutzigen China-Geschäfte Der Konzern gibt sich seit Jahren als Saubermann. Doch Korruptionsurteile in China wecken Zweifel, ob der Konzern sein Geld immer mit ganz makellosen Methoden verdient. | | | | | | |
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| Die Zukunft des Sex Nur was für Freaks - oder der beste Sex unseres Lebens? Dass man mit Robotern schlafen kann, macht den einen Lust, den anderen Angst. So oder so: Unsere Liebesgeschichte mit künstlichen Partnern hat begonnen. | | | | | | |
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| Einfach die Hölle Kopfschmerzen und Migräne können den Schulalltag für Kinder unerträglich machen. Doch das Smartphone auszuschalten, hilft in den seltensten Fällen. | | | | | | |
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7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | | |
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Grüne wollen Pflicht zum Klimaschutz ins Grundgesetz aufnehmen. Damit betriebe eine Bundesregierung, die Klimaziele nicht durchsetzt, gewissermaßen Verfassungsbruch. Auch der Atomausstieg soll der Partei nach im Grundgesetz verankert werden. Von Michael Bauchmüllerr | | | | |
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Vier Tage arbeiten statt fünf? Eine Idee mit Charme. Arbeitszeitverkürzung war lange kein Thema in der öffentlichen Debatte. Doch nun kämpfen Gewerkschaften und Arbeitnehmer wieder für kürzere Arbeitstage und -wochen. Dafür ist es auch höchste Zeit. Von Christoph Gurk | | | | |
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Dem Innenminister ist nur Propaganda genehm. Die Pressefreiheit in Österreich gerät zunehmend unter Druck, die Regierungspartei FPÖ will die Öffentlichkeit manipulieren. Das darf in Europa nicht zur neuen Realität werden. Kommentar von Leila Al-Serori | | | | |
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Permafrostboden taut früher als erwartet. Nicht nur im Süden, auch im Norden der Arktis fängt der Permafrostboden jetzt an zu schmelzen - und setzt Treibhausgase frei, die die Erderwärmung weiter anheizen. Von Angelika Jung-Hüttl | | | | |
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Seehofer sollte die Bundesregierung verlassen. In früheren Ämtern mag er sich Verdienste erworben haben, heute agiert Seehofer unberechenbar und destruktiv. Auch die Kanzlerin und die SPD müssen etwas verändern. Kommentar von Ferdos Forudastan | | | | |
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Wir brauchen die sanfte Radfahr-Revolution. Als Radler befindet man sich in der deutschen Verkehrshackordnung ganz unten - dabei tut man dem Staat und der Gesellschaft viel Gutes. Um trotzdem einigermaßen sicher am Ziel anzukommen, muss man zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen. Von Till Raether | | | | |
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Das Ende der Seenotrettung ist das Ende der Solidarität. Die Ehrenamtlichen auf dem Mittelmeer verteidigten auch das Europa, in dem wir aufgewachsen sind. Kommentar von Patrick Wehner | | | | |
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Katzen versagen als Rattenfänger. Gegen die Rattenplage von New York können selbst Katzen nichts ausrichten: Forscher stellen den Raubtieren nach einem Experiment ein peinliches Zeugnis aus. Von Tina Baier
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