Der Tag im Überblick: Deutschland erhält EM-Zuschlag, Thyssenkrupp spaltet sich auf, Aussage von Blasey Ford

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Uefa-Präsident Aleksander Ceferin verkündet das Ergebnis in Nyon.
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
Der Tag kompakt
Deutschland richtet Fußball-EM 2024 aus. Das hat das Exekutivkomitee der Uefa in Nyon entschieden. Der deutsche Verband setzt sich damit gegen die Bewerbung aus der Türkei durch. EM-Botschafter Philipp Lahm sagt, Deutschland wolle gerne ein riesengroßes Fest mit Europa feiern. Die Reaktionen
Thyssenkrupp spaltet sich in zwei Unternehmen auf. Der Konzern steht unter dem Druck von Investoren, die mehr Rendite fordern. Die Aktionäre sollen nach der Aufspaltung zwei Aktien bekommen, je eine jedes Unternehmens. Beide sollen weiterhin den Namen Thyssenkrupp tragen, heißt es in einer Mitteilung.
Anhörung im US-Senat um Trumps Kandidaten Kavanaugh hat begonnen. Vor dem Justizausschuss bekräftigt Christine Blasey Ford ihre Vorwürfe gegen den Richter Brett Kavanaugh. Die versuchte Vergewaltigung habe sich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Zum Artikel 
Linke Parteien verlieren Unterstützung bei Wählern mit ausländischen Wurzeln. Einer neuen Studie zufolge sind CDU und CSU bei Menschen mit Migrationshintergrund die mit Abstand beliebtesten Parteien. Die SPD verliert stark an Zustimmung. Zur Meldung
Oettinger nennt Merkel "lahme Ente". EU-Kommissionschef Juncker widerspricht dem Haushaltskommissar. Er freue sich auf "viele Jahre enger Zusammenarbeit". Oettinger sagte jedoch auch, er rechne damit, dass Merkel als CDU-Chefin ihre Amtszeit als Kanzlerin zu Ende führe und danach wiedergewählt werde. Mehr dazu
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Meine Empfehlung
Von Timm Klotzek, Chefredakteur SZ-Magazin

"Wir haben alle viel zu lange geglaubt, Natur sei Krieg"

"Der deutsche Förster Peter Wohlleben und der italienische Philosoph Emanuele Coccia haben Bücher über Bäume geschrieben und sich für das Holz-Heft des SZ-Magazins zu einem langen Gespräch getroffen. "Wir haben alle viel zu lange geglaubt, Natur sei Krieg", sagt Coccia. Und Wohlleben ergänzt: "Der Wald ist häufig solidarisch." Wer das schlichte darwinistische Weltbild des Bio-Unterrichts seiner Schulzeit etwas erweitern möchte, dem sei das Interview sehr empfohlen."

Zum Artikel
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Rechnungshof kritisiert Privilegien von Altkanzlern. Die unbefristete Bereitstellung mehrerer Fahrer, Büros und Mitarbeiter sei grundsätzlich zu hinterfragen, heißt es in einem Medienbericht. Beim Umgang mit Steuergeld seien "Grenzen überschritten" worden.
"Man braucht eine Politik, die denkt, bevor der Bagger kommt." Wohnen, Sicherheit, Energiepolitik: Beim TV-Duell werfen Ministerpräsident Söder und Grünen-Herausforderer Hartmann mit Zahlen und Fakten um sich. Aber waren die wirklich korrekt? Von SZ-Autoren
Diese Christdemokraten sind die Zukunft der Partei. Nach dem überraschenden Wechsel an der Fraktionsspitze wird wieder mal die Frage laut: Was passiert, wenn Merkel geht? Eine Top Ten in Steckbriefen. Von Jana Anzlinger
SZ-Leser diskutieren
Fußball-EM 2024 in Deutschland - eine gute Entscheidung? "36 Jahre nach der letzten EM in Deutschland ist ein Zuschlag sicher gerecht," meint raskolnikov. "Insbesondere, wenn man den Stellenwert des Fußballs in Deutschland genauso berücksichtigt wie die Tatsache, dass das Land die WM 2006 zu aller Zufriedenheit sehr erfolgreich organisiert hat (die Vergabe mal außen vor gelassen)." Auch Xizor84 verweist auf die Vorteile durch die WM 2006: "Wenigstens steht hier schon die Infrastruktur für ein solches Turnier." Leser utzscre will sich jetzt schon für Tickets anstellen. Diskutieren Sie mit uns
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de
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