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| Liebe Leserin, lieber Leser,
heute kann es in diesem Newsletter nur um eines gehen: das Oktoberfest. Auswärtige Leserinnen und Leser, die mit Bier und Schunkelgesang nichts anfangen können, mögen mir verzeihen, aber bei uns in München ist die Wiesn für die kommenden zwei Wochen das beherrschende Thema. Auf sz-magazin.de begleiten wir das Fest in dieser Zeit unter anderem mit der Kolumne »Der Breznbua«, in der Moritz Reichardt berichtet, wie er als Breznverkäufer in einem der großen Zelte den Wiesn-Irrsinn hautnah miterlebt. Zur neuesten Folge gelangen sie alle zwei bis drei Tage über den Link sz-magazin.de/brezn. Außerdem finden Sie weiter unten noch vier Wiesn-Klassiker aus unserem Archiv. | | |
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Sechs Empfehlungen für das Wochenende | | |
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|  | Mogst a Brezn, ha?! |  | Nirgendwo lässt sich der Puls der Zeit besser fühlen als auf dem Oktoberfest, findet unser Autor, der im Zelt Brezn verkauft. Bevor er vom Wahnsinn dort zu berichten beginnt, stählt er sich für seinen Höllenritt in Lederhosen – mental, körperlich und modisch. |  | | | | |
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| Lasst sie doch feiern | Je voller die Wiesn, desto größer der Hass vieler Münchner. Aber wieso definieren sich Menschen so gerne darüber, dass sie etwas ablehnen? |  | | | | | |
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| Die Reste vom Feste | Frisch gebrannte Mandeln schmecken so lecker auf der Wiesn. Zieht man das angebrochene Tütchen einen Tag später aus der Tasche, ist der Zauber meist vorbei. Unser Koch hat eine raffinierte Anwendung für die Mandelreste gefunden. |  | | | | | |
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|  | Umarmt euch, Männer! |  | Was könnte helfen gegen die Auswüchse toxischer Maskulinität? Wenn heterosexuelle Männer es schaffen würden, unverkrampft liebevoll miteinander umzugehen. |  | | | | |
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| Das Mädchen mit den zwei Herzen | Sie trägt Kopftuch, eckt bei den Lehrern an und warf der Schule schon mal Rassismus vor: Frau W. erzählt von einer schwierigen Schülerin, die ihren Weg sucht – und ihr trotzdem Hoffnung macht. |  | | | | | |
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| Sturmtruppen im Diskofieber | Alle Computerkids spielen gerade das Ballerspiel Fortnite – und lernen dabei kurioserweise die Tanzschritte ihrer Eltern und Großeltern. Was geht da vor sich? |  | | | | | |
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Die schönsten Wiesn-Geschichten aus unserem Archiv | | |
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| »Betrunken sind sie alle irgendwann« | Kellnerin Sonja Herpich hat sich jeden Tag vor und nach der Wiesn fotografiert – und verrät im Interview, wie sie zwei Wochen Wahnsinn überstanden hat und welche Besucher am meisten nerven. |  | | | | | |
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| Teufels Kerle | Was Steilwandfahrer tun, ist absonderlich, archaisch, lebensgefährlich. Was sie sich erträumen, ist einfach: Sie wollen unbedingt auf der Wiesn auftreten. |  | | | | | |
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| Der härteste Job der Welt | Selbstversuch im Reich des Rausches: Unser Autor war auf dem Oktoberfest. Jeden Tag. Auf demselben Platz. Von morgens bis abends. Seitdem ist er ein anderer Mensch. |  | | | | | |
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| Ganz oben | Für zwei Wochen haben sie München in der Hand: die Wirte der 14 großen Bierzelte auf dem Oktoberfest. Eine Geschichte über Geld, Ehre – und die Regeln einer verschworenen Gemeinschaft. |  | | | | | |
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| Damit wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende – ob mit Wiesn oder ohne. Und machen Sie, wenn Sie Lust haben, doch noch bei unserem Gewinnspiel mit, wir verlosen zwei Kragenairbags, die bei Fahrradunfällen schützen. |
|  |  | Ihr Johannes Waechter SZ-Magazin-Onlineredaktion | | | |
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| Das aktuelle Heft |  | Diesmal mit einer Graphic Novel zum Schicksal der syrischen Stadt Palmyra – auf 26 Seiten. |  | |  | | | | |
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