Mann beißt Polizist / Eltern-Kind-Initiativen vor Problemen / Neues von der Wiesn

Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
szmtag
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
Liebe Leserin, lieber Leser,

das jahrzehntealte Modell der Eltern-Kind-Initiativen könnte künftig ein Luxusangebot für Gutverdiener zu werden. Denn im Gegensatz zu städtischen Einrichtungen werden sie meist nicht gefördert. Das Paradoxe: Je mehr Geld die Stadt bereitstellt, desto schlimmer wird es.

Mit einer neuen Förderformel wollte München eigentlich für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Aber der bürokratische Aufwand ist für viele Elterninitiativen kaum zu stemmen. Deshalb gehen die meisten von ihnen leer aus. Und auch von der geplanten Reduzierung der Kita-Gebühren würden sie nicht profitieren.

Mein Kollege Jakob Wetzel findet es nicht gerecht, dass nicht alle Familien nach der Münchner Förderformel bezuschusst werden.

Haben Sie einen griabigen Montagabend,
Katharina Henning

Das Wetter: Es bleibt trocken bei Temperaturen um die 15 Grad.
Der Tag in München

Mann schießt sich Wattestäbchen ins Hirn
Ein Münchner spielte mit einer Pistole Russisches Roulette und schoss sich dabei ein Wattestäbchen in den Kopf. Vom Amtsgericht wurde er nun wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt.
Zum Artikel

Berliner Wohngipfel hilft Münchnern nicht
Im Stadtrat ist die Enttäuschung groß über die Ergebnisse des Berliner Wohngipfels - bei allen Fraktionen. Für die Münchner Mieter bringt er keine Entlastung. Die SPD will deshalb nachverhandeln.
Zum Artikel
Mann beißt Polizist
Ein anderer fotografiert einer Frau unter den Rock, wieder zwei andere setzen fast ihre Wohnung in Brand: Wiesnbesuche bringen manche Menschen auf seltsame Ideen.
Zum Artikel
Neues von der Wiesn
Pro: Warum Wiesn-Hits super sind
Es ist kein Zufall, dass viele Songs seit Jahren auf dem Oktoberfest gespielt werden: Sie schaffen es, innerhalb kurzer Zeit Stimmung im Bierzelt zu machen.
Zum Pro
Contra: Warum Wiesn-Hits gar nicht gehen
Jede überproduzierte Pop-Radio-Welle hat mehr zu bieten als das größte Volksfest der Welt. Warum eigentlich? Ein Plädoyer für mehr Vielfalt.
Zum Contra

Wer bleibt am längsten auf dem Teufelsrad sitzen?
Physikalisch ist das eine komplizierte Frage. Entscheidend sind vor allem die Kleidung und der Platz - das Körpergewicht ist unerheblich.
Zum Artikel

"Ich sehe Bombe aus im Dirndl"
Was Kabarettistin Désirée Nick zu dieser Einschätzung verleitet? Der Almauftrieb im Käferzelt, und der hielt ein paar "Kir-Royal-Momente" bereit - auch mit Ralf Möller, Boris Becker und Michael Ballack.
Zu den Bildern
ANZEIGE
München erlesen
Können Sie sich 20 Reihen mit je 40 Ziffern in fünf Minuten merken?
Simon Reinhard kann das. Er ist frisch gekürter Deutscher Gedächtnis-Meister und erklärt im Interview, wie er es schafft, sich Dinge so gut zu merken.
Zum Interview
Die Schwanthalerstraße ist auf dem Weg zur Prachtmeile
Viel Beton, viel Verkehr, wenig Grün - das zeichnete die Straße bislang aus. Doch die Aufwertung hat längst begonnen.
Zum Artikel
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
München erleben
Shut up and Play the Piano | 25.09. Atelier Kino
Dokumentation über Chilly Gonzales: Ein grandioses Bild gezeichnet vom Beginn seiner Karriere in Kanada bis zu dem Weg in die Berliner Underground-Szene mit Wegbegleitern wie Sibylle Berg, Peaches, Leslie Feist, Jarvis Cocker und mehr.
Zum Film
"Ich fahre nach Madrid" von Naila Gelaschwili | 25.09. Literaturhaus
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gastland Georgien" liest der Schauspieler Franz Pätzold aus dem 1982 erschienenen Roman, der die Geschichte eines Mannes erzählt, der flüchtet - vor dem Alltag und vor politischer Repression.
Zur Lesung
They Might Be Giants | 25.09. Ampere
Nach fünf Jahren kann man die Poplegenden aus Brooklyn wieder in Deutschland sehen. Sie haben ein neues Album im Gepäck und schaffen es mal wieder zu begeistern.
Zum Konzert
in Kooperation mit
Währenddessen im ...
Bierglas: Ein lackes Bier findet in Bayern nicht viele Freunde
Abgestandenes Gebräu lässt sich höchstens noch zum Sonderpreis verkaufen - schlimmer ist es nur, wenn das Bier falsch gebraut wurde und allenfalls zum Schäsnlack taugt.
Zu Kratzers Wortschatz
Neues aus den Landkreisen:
Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter muenchen-online@sz.de
Zur Startseite von SZ.de

Ihre Newsletter verwalten
Entdecken Sie unsere Apps:

Folgen Sie uns hier:



Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „Nullachtneu“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung