Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Horst Seehofer und Markus Söder | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Seehofer und Söder demonstrieren Einigkeit. Auf dem CSU-Parteitag, vier Wochen vor der Landtagswahl, stehen Parteichef Seehofer und Spitzenkandidat Söder vor einer äußerst angespannten CSU. Söder kann die Delegierten mit seiner Rede begeistern, Seehofer verzichtet auf Provokationen. Zum Bericht. Der Bundesinnenminister wirkt auf dem Parteitag schwächer als je zuvor, kommentiert Robert Roßmann.
|  | | | | |  | | "Die größte Mieterdemo, die München je gesehen hat." Mindestens 10 000 Menschen gehen am Samstag in München für bezahlbaren Wohnraum auf die Straße. Dabei zeigt sich: Die Angst vor Verdrängung sitzt tief, schreibt Elisa Britzelmeier. Im Rahmen der "Werkstatt Demokratie" beschäftigt sich die SZ in einer Schwerpunktwoche mit der Frage: "Wie wird Wohnen wieder bezahlbar?" Hier geht es zu allen Texten und Infos zum Projekt |  | | | | |  | | Maaßen will Rekord-Haushalt. Der Verfassungsschutz fordert für 2019 mehr als 400 Millionen Euro Budget – fast doppelt so viel wie 2015. Die Kritik an Behördenchef Maaßen reißt unterdessen nicht ab, auch CDU-Politiker distanzieren sich. Von Reiko Pinkert und Ronen Steinke
|  | | | | |  | | Rechte Kundgebung in Köthen. Am Abend gehen in der Stadt mehr als 700 Rechte auf die Straße, unter anderem hatte das rechtsextreme Pegida-Bündnis dazu aufgerufen. Auch AfD-Kader nehmen daran teil. Dagegen demonstrieren etwa 700 Menschen. Zu den ersten Bildern |  | | | | |  | | Stürme Florence und Mangkhut richten gewaltige Schäden an. Auf den Philippinen kostet Mangkhut mindestens 25 Menschen das Leben. Der Sturm war mit bis zu 285 Kilometern pro Stunde über die Nordspitze des Inselstaats hinweggefegt. Jetzt bereitet sich China auf das Schlimmste vor. Zum Text. Auch durch Wirbelsturm Florence sind an der US-Ostküste Menschen gestorben. Der Sturm wurde inzwischen langsamer, bleibt aber trotzdem gefährlich. Die Details
|  | | | | |  | | Kardinal Marx fordert Aufbruch in der katholischen Kirche. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat sich vom Ausmaß des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche sehr betroffen gezeigt. "Es ist immer noch erschütternd, was Kindern und Jugendlichen, die sich Priestern anvertraut haben, durch dieses unvorstellbare Leid widerfahren ist", sagte Marx. Zum Text |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Jens Bisky, Redakteur Feuilleton
Die xte allgemeine Verunsicherung Die Demokratie schwächelt, eine Krise jagt die nächste. Warum Menschen sich nur um die eigenen Bedürfnisse kümmern - oder davon ausgehen, dass sich eh nichts ändern lässt.
"Die Krisen nehmen kein Ende. Der Philosoph Dieter Thomä, zurzeit Fellow am Institute for Advanced Studies in Princeton, fragt sich, woran das liegt und was man dagegen tun kann. Er sagt: Das demokratische Wir muss einen Zweifrontenkrieg beginnen. Gegen Alternativlosigkeit und Optimierungswahn zugleich." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | | |  | Salvini provoziert bei EU-Ministertreffen. Der italienische Innenminister Matteo Salvini provoziert mit rassistischen Aussagen, Jean Asselborn, luxemburgischer Außenminister, widerspricht mit deutlichen Worten. Zum Artikel |  | | | |  | | Chemnitz: "Bürgerwehr" attackiert Migranten. 15 Männer kreisten eine Gruppe von Migranten ein und bedrohten sie. Gegen sechs von ihnen wurde Haftbefehl erlassen. Zum Text |  | | | |  | | Absturz einer Staatspartei. Vier Wochen vor der bayerischen Landtagswahl sind die Umfragewerte für die CSU schlecht wie nie zuvor - das Selbstverständnis als Staatspartei wackelt und damit auch ihre Stellung in Berlin. Von Roman Deininger und Wolfgang Wittl |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Worin sehen Sie die Stärken und Schwächen der CSU? "Die absolute Stärke der CSU ist ihre Regierungserfahrung in Bayern sowie innere Sicherheit" findet Nikolaus II. Leserin Monikamm207 schreibt: "Die Stärken der CSU: die Fähigkeit, Tradition und Modernität zu verbinden, starke gesellschaftliche Integrationsfähigkeit, starke Identifikation mit Bayern und eine besonders erfolgreiche Wirtschaftspolitik mit dauerhaft niedriger Arbeitslosenquote." Leser JosR zählt neben einigen positiven Eigenschaften unter anderem diese als negativ auf: die viel zu große Verherrlichung des Kapitalismus; die hohe Abhängigkeit von der Automobilindustrie und eine verfehlte Landesentwicklungs- und Städtebaupolitik. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |