Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Eva Casper. | | | | | | | Maaßen relativiert Aussage zu Vorfällen in Chemnitz. Der Verfassungsschutzchef hat in einem Bericht an das Innenministerium seine umstrittenen Äußerungen über rechtsextreme Ausschreitungen in der Stadt erklärt. Er zweifelt nun nicht mehr an der Echtheit eines Videos, das ausländerfeindliche Gewalt zeigt. Er sei falsch verstanden worden, sagt Maaßen. Von Constanze von Bullion und Ronen Steinke | | | | | | | | Laschet kritisiert Maaßen und Seehofer scharf. Der NRW-Ministerpräsident warnt vor der Verharmlosung fremdenfeindlicher und rechtsradikaler Demonstrationen in Chemnitz und Köthen. Innenminister Seehofer wirft er eine "Saddam-Hussein-Sprache" vor. Vorsichtige Rückendeckung bekommt Maaßen dagegen von Grünen-Politiker Boris Palmer. Zum Bericht | | | | | | | | USA und Nordkorea bereiten zweites Gipfeltreffen vor. Ein genauer Termin steht noch nicht fest. Kim habe Trump einen "herzlichen Brief" geschrieben, heißt es aus dem Weißen Haus. Zuletzt hatte sich das Verhältnis zwischen dem US-Präsidenten und dem nordkoreanischen Machthaber abgekühlt. Zum Text | | | | | | | | USA drohen Den Haager Richtern mit Einreisesperren. Sollten die Richter ihre Ermittlungen gegen Angehörige der US-Streitkräfte und Geheimdienste fortsetzen, würden die USA den Internationalen Strafgerichtshof "sterben" lassen, sagt der nationale Sicherheitsberater John Bolton. Zudem könnten die Ermittler vor ein US-Gericht gestellt werden. Zur Meldung | | | | | | | | Russland und China starten gemeinsames Militärmanöver. Die russische Regierung spricht von einer Großübung von "beispiellosem" Ausmaß. Experten halten die Zahlen der Streitkräfte für übertrieben, doch sie sehen die Teilnahme Chinas als ein Signal an Washington, berichtet Julian Hans. | | | | | | | | | | | Bundestag berät über Haushalt 2019. Grundlage ist der Entwurf der Bundesregierung und die mehrjährige Finanzplanung. Angesichts weiter steigender Einnahmen will Finanzminister Scholz auch in den kommenden Jahren keine neuen Schulden aufnehmen. Die Gesamtausgaben des Bundes sollen um 3,8 Prozent auf 356,8 Milliarden Euro steigen. | | | | | | | | EuGH-Urteil zu Kündigungsschutz in katholischen Einrichtungen. Der katholischer Chefarzt eines Krankenhauses in Düsseldorf hat nach der Scheidung seiner ersten Ehe noch einmal standesamtlich geheiratet. Der Krankenhausträger kündigte dem Mann. Der klagte dagegen. Das Bundesarbeitsgericht verwies den Fall an den Europäischen Gerichtshof. | | | | | | | | Prozess gegen den mutmaßlichen Entführer des Würth-Sohns beginnt. Der Mann soll den behinderten Sohn des baden- württembergischen Milliardärs im Juni 2015 im osthessischen Schlitz entführt und drei Millionen Euro Lösegeld gefordert haben. Nach einer gescheiterten Übergabe wurde das Opfer einen Tag später in einem Wald bei Würzburg unversehrt an einen Baum gekettet gefunden. | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Die große BoJo-Show Boris Johnson hat eine Scheidung am Hals, Theresa May hat Boris Johnson am Hals: Was die Konservative Partei Großbritanniens unternimmt, während sie sich nicht um den Brexit kümmert. | | | | | | | | | |
| Testfahrt mit 670 PS Fährt eine Frau Ferrari... das klingt wie der Anfang eines blöden Witzes. Dabei ist die Sache total ernst. Unsere Autorin ist Probe gefahren und hat bei 250 km/h nachgedacht - über die Macht, die auf der Straße liegt. | | | | | | | | | |
| "Kinder lernen ja von Grund auf wahnsinnig gerne" Der Schulbeginn ist für Kinder und ihre Eltern ein wichtiger Schritt. Zu viel Druck schadet aber, warnt die Psychologin Ursula Stolberg. Und erklärt, worauf man in der ersten Zeit besonders achten muss. | | | | | | | | | | | | | | Neue SZ-Serie: Schaffen wir das? | | | | Angela Merkel hat vor drei Jahren gesagt: "Wir schaffen das!" Hunderttausende Menschen sind damals nach Deutschland gekommen. Aber was ist aus den Flüchtlingen geworden, die seit 2015 geblieben sind? Was hilft ihnen dabei, hier heimisch zu werden? In der Serie "Schaffen wir das?" gibt die Süddeutsche Zeitung nun jede Woche Antworten. | | | | | | |
| Mieten will gelernt sein | Angesichts der Wohnungsnot in Deutschland tun sich anerkannte Flüchtlinge besonders schwer, eine eigene Bleibe zu finden. In Augsburg werden sie deshalb systematisch vorbereitet. Von Bernd Kastner | | | | | | | | | | | | | Von Köln nach Köln in sechs Stunden. Eigentlich war das Ziel Nador in Marokko. Wegen eines Unwetters konnte eine Passagiermaschine dort aber nicht landen. Auch etwaige Ausweichflughäfen seien nicht in Frage gekommen, teilte die Fluggesellschaft Eurowings mit. Also drehte die Maschine kurzerhand um und landete sechs Stunden nach dem Start in Köln wieder in Köln.
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