Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Nun könnten doch Hardware-Nachrüstungen kommen. | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | | | | | | Regierung prüft nun doch Nachrüstung alter Diesel. Auf Druck der Kanzlerin lenkt Verkehrsminister Scheuer ein: Ältere Diesel-Fahrzeuge könnten bald auch mit Hardware sauberer gemacht werden. Die Details
| | | | | | | | Merkel: Koalition wird wegen Maaßen-Streit "nicht zerbrechen". Schließlich sei Maaßen der Präsident einer "nachgeordneten Behörde". Während Politiker der Opposition und der SPD Maaßens Ablösung fordern, stellt sich CSU-Innenminister Horst Seehofer hinter ihn. Zur Meldung. Für die SPD geht es in der Auseinandersetzung um das Überleben als Volkspartei, kommentiert Mike Szymanski.
| | | | | | | | Polizei räumt Baumhausdorf "Oaktown" im Hambacher Forst. Aktivisten zufolge haben sich Menschen in einem unterirdischen Tunnel angekettet. Durch das schwere Gerät der Polizei könne das Bauwerk einstürzen. Die Polizei spricht von einer "akuten Lebensgefahr" für die Personen, die sich mutmaßlich unter der Erde befinden. Mehr dazu
| | | | | | | | Fünf Monate Haft für Hitlergruß bei Demo in Chemnitz. Ein 34 Jahre alter Mann wird in einem beschleunigten Verfahren verurteilt. Der Chemnitzer ist mehrfach vorbestraft. Mehr dazu
| | | | | | | | Magenmittel Iberogast bekommt Warnhinweis. Wegen zahlreicher Nebenwirkungen und eines Todesfalls muss der Pharmakonzern Bayer den Beipackzettel ergänzen. Schwangere sollen das Produkt meiden. Die Details | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Christian Mayer, Ressortleiter Gesellschaft & Wochenende
"Ihr könnt mich umbringen" Sommer 1989: Fünf Kinder wollen aus dem brutalsten Umerziehungsheim der DDR fliehen - und begehen eine Verzweiflungstat. Die Geschichte von Marko und seinen Zimmergenossen.
"Alexander Krützfeld und Nathalie Nad-Abonji erzählen auf der Historienseite im Gesellschaftsteil der SZ die erschreckende Geschichte des geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau in Sachsen – eine Art Verwahranstalt für Jugendliche, die als schwierig oder unbelehrbar galten. Sie lassen die Opfer von einst zu Wort kommen, auch wenn diese nur zögerlich über die Ereignisse im Juli 1989 sprechen. Einer der Jungen wollte sich lieber von seinen Kameraden töten lassen, als die tägliche Tortur der DDR-Zwangserziehung weiter zu erdulden. Bis heute sind die Männer schwer traumatisiert."
| | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | "Frauen kommen mit der Belastung Marathon besser klar." Vor dem Berlin-Marathon verrät Sabrina Mockenhaupt den größten Fehler, den man beim Laufen machen kann - und erzählt, wie sich die Vermarktung durch Instagram und Co. im Profisport verändert hat. Interview von Saskia Aleythe | | | | | | | Was fehlt: Grundschul-Parkplätze mit Überbreite. Die Schule hat wieder begonnen, und täglich sieht man nun auch wieder den Kampf der geplagten Münchner um einen Platz im Bildungssystem: Wohin bloß mit dem Porsche Cayenne? Kolumne von Ralf Wiegand | | | | | | | Die Kirche weigert sich, die Kontrolle abzugeben. Die Taten wurden oft vertuscht, die Täter selten bestraft, den Opfern noch seltener geholfen. Die groß angekündigte Missbrauchsstudie der katholischen Kirche greift viel zu kurz. Besser wäre die Untersuchung einer unabhängigen Stelle gewesen. Kommentar von Matthias Drobinski | | | | | | | | | | | | Causa Maaßen: Wie weit sollte die SPD gehen? "Die SPD muss jetzt konsequent bleiben", findet ElaineLilly. Das Verhalten von Seehofer und Maaßen sei unerträglich. Goldi53 geht noch weiter: "Wenn die SPD nicht auch noch den Rest ihrer Glaubwürdigkeit verlieren will, muss sie die Causa Maaßen mit dem eines Austritts aus der Groko kombinieren." Bischofsbrot schreibt: "Die SPD kann doch gar nicht mehr gehen, sie hängt existentiell am Tropf der CDU/CSU und macht keine durchgreifende sozialdemokratische Politik mehr. Was also sollen sie tun, als das, was in so einer Situation noch möglich ist: Sie kreieren den großen Zampano um eine Personalie, die sich kurzfristig von selbst erledigen dürfte." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |