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| Liebe Leserin, lieber Leser,
kaum ein Material trägt uns so formschön durchs Leben wie Holz, schreibt Max Scharnigg im neuen SZ-Magazin. Das finden wir auch - und haben Holz ein ganzes Designheft gewidmet. Denn über und an Holz lässt sich viel erzählen, was auch an seiner Beschaffenheit liegt: Es lebt. Oder in den Worten Max Scharniggs: »Wer mit Holz arbeitet, scheitert auch immer wieder daran. Oder besser: der merkt, dass es ein organisches Material ist, zäh, eigenwillig und bis zu einem gewissen Grad unberechenbar. Es ist eigentlich wie der Mensch, aber es riecht besser.« Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit dem Interview zweier Baumforscher, einer tollen Fotostrecke über die Theaterbretter, die die Welt bedeuten, und einer spannenden Reportage über die Jäger der Holzschmuggler. |
| | | Herzlich, Ihr Timm Klotzek Chefredakteur | | | |
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Nummer 39 | Die Themen des aktuellen Heftes | | |
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| | | | | Bis sich die Balken biegen | | Ein Institut in Hamburg ist Schmugglern und Fälschern von Tropenholz auf der Spur – mit Säge und Mikroskop. | | | | | |
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| | | Bretter, die die Welt bedeuten | Kaum ein Satz wird öfter über das Theater gesagt. Und man kann ihn durchaus wörtlich nehmen. Zwölf Bühnenprofis erzählen von der besonderen Rolle des Bodens. | | | | | | |
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| | | | | Raum ist in der kleinsten Hütte | | Internationale Top-Designer und -Architekten haben für das SZ-Magazin jeweils ein Vogelhaus entworfen. Heraus kamen hölzerne Unikate, die sich für drinnen wie draußen eignen – und schon bald Ihnen gehören können. | | | | | |
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| | | Stielkunde | Ohne den Stiel im Eis gäbe es kein Eis am Stiel. Eine Hommage an das Trägermedium vieler Kindheitserinnerungen. | | | | | | |
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| | | | | »Unsere Städte sind Geschwüre« | | Der Schweizer Architekt Peter Zumthor hat es mit wenigen, aber wegweisenden Gebäuden zu Weltruhm gebracht. Ein Gespräch über die Kunst, Häuser zu bauen, in denen man sich geborgen fühlt. | | | | | |
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| | | | | »Wir haben alle viel zu lange geglaubt, Natur sei Krieg« | | Der deutsche Förster Peter Wohlleben und der italienische Philosoph Emanuele Coccia haben Bücher über Bäume geschrieben und sind sich darin einig, dass Pflanzen fühlen und reden. Ein Gespräch über die Wurzeln des Lebens. | | | | | |
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| | | Sagen Sie jetzt nichts, Patricia Kopatchinskaja | Die Violinistin im Interview ohne Worte über das Besondere an ihrer Geige, Mozart und ihre nackten Füße bei Konzerten. | | | | | | |
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| | | Chiemsee ohne Wasser | Die CSU erweckt den Eindruck, das schöne Bayern erfunden zu haben. Doch was passiert mit all der Schönheit, sollte die CSU eines Tages die Macht im Freistaat verlieren? | | | | | | |
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| | | Urlaub auf dem Teller | Feigen erinnern unseren Koch Tohru Nakamura an einen Sommer an der Algarve. Als lauwarmer Salat schmeckt die feine Frucht wie Urlaub – genau die richtige Stärkung vor dem Winter. | | | | | | |
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| | | Darf ich ein Foto von mir als Handy-Hintergrund haben? | Eine Leserin findet, dass sie auf vielen Fotos gut aussieht. Am liebsten würde sie ein Bild von sich selbst als Hintergrund auf ihrem Smartphone einspeichern. Ist das vertretbar - oder furchtbar selbstverliebt? | | | | | | |
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| | | Zu Gast beim glücklichen Giuseppe | Die Pension »La Tinassara« in Lazise ist einfach italienisch: Der Wirt kocht abends Spaghetti, den Wein holt man sich selbst aus dem Kühlschrank. Und zum Gardasee sind es nur 15 Minuten. | | | | | | |
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| Wer war Romy Schneider? | Die Schauspielerin Romy Schneider traf 1981 zwei »Stern«-Reporter in der Bretagne. Der Film »3 Tage in Quiberon« erzählt von den ungewöhnlich offenen Gesprächen. Neugierig? Wir verlosen die DVD und zwei Lederhandtaschen. | | | | | | |
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| | Nummer 39 | | Die neue Ausgabe lesen | | | | |
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